Wenn ich an den amerikanischen Horrorfilm der 80er Jahre denke, kommen mir dabei spontan drei Sachen in den Sinn.
- Die explosionsartige Entwicklung des Slasher-Formats zu Beginn der Dekade, die in erster Linie dem Erfolg von Friday the 13th (1980) und den bei Flicks dieser Sorte extrem niedrigen Produktionskosten geschuldet war.
- Eine über die Grenzen des Slashers hinausgehende Tendenz zur "Teenage-isierung" des Genres. {Okay, die Helden/Opfer sind vielleicht nicht immer Teens, aber oft Jugendliche / Hernwachsende. Nennen wir das Phänomen einfach "Highschool + Horror."}
- Das vermehrte Auftauchen von Werken, die zwar keine bloßen Parodien darstellen, sich aber durch viel Selbstironie und einen Hang zum Grotesken & Absurden auszeichnen, wie Don Coscarellis Phantasm (1979), Stuart Gordons Re-Animator (1985), Dan O'Bannons The Return of the Living Dead (1985) oder Sam Raimis Evil Dead 2 (1987).
Selbstverständlich ist die Entwicklung, die das Genre in diesem Jahrzehnt durchmachte, damit keineswegs erschöpfend charakterisiert. Aber ich denke, es sind diese typischen Eighties-Motive, die den Hintergrund abgeben, vor dem man Jean-Paul Ouellettes "Adaption" von H.P. Lovecrafts The Unnamable aus dem Jahre 1988 betrachten sollte. Dass dabei etwas herausgekommen ist, was nur wenig Ähnlichkeit mit der Kurzgeschichte des alten Gentleman aufweist, versteht sich beinah von selbst.*
Lovecrafts 1923 entstandene Story, die in ihrer erstveröffentlichten Form in Weird Tales (Juli 1925) gerade einmal fünf Seiten umfasste, lässt sich als eine Antwort des Autors an seine Kritiker interpretieren – sowohl an jene, die die phantastische Literatur allgemein ablehnten, als auch an jene, die seine spezifische Spielart der Phantastik und seinen Schreibstil für "kindisch" und abstrus hielten.
Lovecrafts 1923 entstandene Story, die in ihrer erstveröffentlichten Form in Weird Tales (Juli 1925) gerade einmal fünf Seiten umfasste, lässt sich als eine Antwort des Autors an seine Kritiker interpretieren – sowohl an jene, die die phantastische Literatur allgemein ablehnten, als auch an jene, die seine spezifische Spielart der Phantastik und seinen Schreibstil für "kindisch" und abstrus hielten.
Von diesem Subtext hat sich in Ouellettes Flick selbstverständlich nichts erhalten. Um so erstaunlicher ist es, dass sich die Eröffnungsszene des Films in gewisser Hinsicht ziemlich eng an die Ausgangssituation der kurzen Erzählung hält.
Viele Interpreten der Story {und ich glaube auch Alan Moore in Providence} identifizieren die alter ego - Gestalt des Schriftstellers Carter mit dem sehr viel bekannteren Lovecraft-Protagonisten Randolph Carter aus The Statement of Randolph Carter, The Dream-Quest of Unknown Kadath und The Silver Key. Dasselbe ist hier geschehen. Dabei hat sich der gute Carter (Mark Kinsey Stephenson) außerdem in einen Folkloristik-Studenten der Miskatonic University von Arkham verwandelt, der allerdings immer noch nebenbei ein paar Horrorstories schreibt {und veröffentlicht bekommt!}. Sein Diskussionspartner ist nicht länger ein religiös geprägter Hochschullehrer, sondern der Physikstudent Joel (Mark Parra), und die beiden streiten sich weniger über den Wert phantastischer Literatur, als vielmehr über den möglichen Wahrheitsgehalt von Mythen und Legenden. Auch hat sich ihnen als Dritter im Bunde ihr gemeinsamer Kumpel Howard (Charles Klausmeyer) hinzugesellt. Und doch gleicht nicht nur die Örtlichkeit – ein alter Friedhof vor einem "Spukhaus" – derjenigen in der Kurzgeschichte, auch der Dialog enthält eine ganze Reihe direkter Zitate aus Lovecrafts Text. Außerdem nutzt Ouellette die Zeile "a singularly noiseless bat brushed by me, and I believe it touched
Manton also, for although I could not see him I felt him raise his arm" für den äußerst putzigen Auftritt einer Plastikfledermaus aus. Sehr hübsch!
Anders als bei Lovecraft endet die Szene natürlich nicht mit dem Auftritt des "Unnennbaren". {Sonst wäre der Film ja schon nach zehn Minuten zuende.} Vielmehr beschließt Joel, eine Nacht in dem vermeintlichen "Spukhaus" zu verbringen, um damit Carters "Geschwätz" über das Übernatürliche zu widerlegen. Was dieser eher amüsiert aufnimmt, auch wenn er es für eine dumme Idee hält.
Während Joel seinem frühen und blutigen Ausscheiden aus der Handlung entgegenmarschiert, kehren Carter und Howard auf den Campus der Miskatonic University zurück, wo sich der Film schon bald in einen typischen Eighties-Horrorflick verwandelt.
Als Joel am nächsten Morgen nicht an die Uni zurückkehrt, beunruhigt dies Howard sehr viel mehr als Carter, der das Ganze für einen Scherz ihres Kommilitonen hält. Derweil arrangieren zwei Fratboys – Bruce (Eben Ham) & John (Blane Wheatley) – ein nächtliches Stelldichein mit zwei Studentinnen – Tanya (Alexandra Durrell) & Wendy (Laura Albert) – in dem "Spukhaus". Ich denke, wir alle wissen, wie das ausgehen wird, oder?
Eine Gruppe von Personen in einem unheimlichen alten Haus, die der Reihe nach von irgendjemand oder irgendetwas ins Jenseits befördert werden? – Dieses Szenario hat eine verdammt lange Tradition in der Welt des Kinos, die mindestens bis zu den sog. "Old Dark House" - Filmen zurückreicht, welche sich nach dem Erfolg von Paul Lenis The Cat and the Canary (1927) in den 20ern & 30ern großer Beliebtheit erfreuten.
Über die Jahrzehnte durchlief das Format selbstredend die unterschiedlichsten Wandlungen. Dabei gab es von Anfang an sowohl "mundane" als auch mit übernatürlichen Elementen angereicherte Spielarten. In The Unnamable tritt es uns in einer Gestalt entgegen, die wohl vor allem durch die Slasher-Filme populär geworden war. Mit anderen Worten, sie kombiniert das alte Konzept mit den typischen "Highschool + Horror" - Klischees. Dazu gehören auch die durchweg stereotypen Charaktere: Howard ist der "Nerd", Bruce & John die "Jocks" – wobei letztere Kategorie noch einmal in den fiesen "echten" Jock und den eigentlich ganz netten Jungen zerfällt, der im Grunde bloß mitmacht, weil er "dazugehören" will. "Bad Girl" Wendy, die alles und jeden unter dem Blickwinkel des "Statusgewinns" betrachtet. "Nice Girl" Tanya, die in Wirklichkeit in Howard verliebt ist, der anfangs aber bloß Augen für Wendy hat usw. usf. All das, und die damit unvermeidlich einhergehenden hormonellen Shenanigans, sind öde bis unerträglich, zumal Ouellette sie stellenweise auch noch mit einigen der miesesten und peinlichsten Dialogzeilen garniert, die mir in jüngster Zeit untergekommen sind. Der beste Moment ist vielleicht noch, wenn eine {zahme} Sexszene von Joels herabkullerndem Kopf unterbrochen wird, Selbstverständlich war es zu diesem Zeitpunkt längst nichts mehr originelles, auf vergleichbare Weise Sex und Gore ineinander übergehen zu lassen. Dieses Motiv geht {in meist sehr viel drastischerer Ausformung} zumindest bis auf Mario Bavas Proto-Slasher Ecologia del delitto / Bay of Blood (aka Twitch of the Death Nerve) aus dem Jahre 1971 zurück. Doch vor allem die grausig generische Musik, die dem wenig erotischen Vorspiel von Wendy und ihrem Typ unterlegt ist, lässt mich vermuten, dass Ouellettes Absicht an dieser Stelle parodistisch gewesen ist.
Warum The Unnamable sich dennoch als ein ganz unterhaltsamer und sogar recht charmanter kleiner Horrorflick entpuppt, hat zwei Gründe
Da wäre zuerst einmal das Ungeheuer. Folgt man dem Eintrag in The Lurker in the Lobby, so wurde das Monsterdesign von Debra Swihart kreiert, für die der Streifen offenbar den einzigen Ausflug in die Filmindustrie darstellte. IMDB führt sie als Kostümdesignerin auf, während für die "Special Makeup Effects" der nicht ganz unbekannte R. Christopher Biggs (u.a. Critters, Star Trek VI und {hi, hi} Super Mario Bros.) verantwortlich zeichnete. Doch wem auch immer hier genau die Lorbeeren gebühren, die "unnennbare" Kreatur – eine Art monströse weibliche Satyrgestalt mit rudimentären Flügeln – ist ohne Zweifel eine ziemlich eindrucksvolle Erscheinung. Zu einem wirklich erinnerungswürdigen Monstrum wird sie allerdings erst durch Darstellerin Katrin Alexandre, die den Bewegungen der Kreatur eine gruselige, beinah tänzerische Grazie verleiht.
Doch das absolute Highlight des Films ist ganz ohne Frage die Figur des Randolph Carter.
Will man dem {leider mit keinerlei Quellenangaben versehenen} Wikipedia-Artikel Glauben schenken, so musste Jean-Paul Ouellette heftig für die Besetzung der Rolle mit Mark Kinsey Stephenson kämpfen, da seine Geldgeber angeblich der Meinung waren, der Schauspieler sei für eine Hauptrolle nicht "cosmetically suited" gewesen. Doch ganz gleich ob diese Anekdote der Wahrheit entspricht oder nicht, sein Mitwirken allein hebt The Unnamable aus der grauen Masse vergleichbarer für den VHS-Markt produzierter Horrorflicks der Zeit heraus.
Wenn alle übrigen Charaktere eindimensionale Stereotypen sind, so ist sein Randolph Carter ein echtes Unikum. Sarkastisch, extrem selbstsicher, kühl und leidenschaftlich zugleich, dabei etwas weltfremd und emotional distanziert, strahlt er eine Art charmanter Arroganz aus, wie wir sie etwa von einem Sherlock Holmes gewohnt sind. Wenn er gemeinsam mit Howard schließlich im Winthrop-Haus aufkreuzt, ignoriert er ganz einfach das blutige Treiben um ihn herum, überlässt seinem nicht eben zum Helden geborenen Freund alle aktiven Rettungsversuche der Studentinnen & Studenten, und stürzt sich stattdessen begeistert auf die staubigen Folianten aus dem Besitz des alten Hexenmeisters, die er in dessen Studierstube entdeckt hat. Wann bekommt man schon einmal die Gelegenheit, in einer Originalausgabe des Necronomicon herumzuschmökern? Eine solche Chance lässt sich ein Randolph Carter nicht entgehen – Monster hin oder her! Dass er dabei schließlich auch die rettenden Zauberformeln entdeckt, mit deren Hilfe er den Spuk zuguterletzt beenden kann {freilich erst, nachdem die Mehrzahl der Beteiligten das Zeitliche gesegnet hat}, sei nicht verschwiegen, aber seine Nonchalance gegenüber dem Gemetzel und seine alle anderen Erwägungen übertrumpfende Neugier machen ihn doch zu einem sehr eigenen "Helden".
Kein Wunder, dass Ouellette in seinem Sequel The Unnamable II (1993) Randolph Carter zum Protagonisten machen würde, der er im ersten Teil eigentlich nicht ist, auch wenn Mark Kinsey Stephenson in jeder seiner Szenen allen anderen die Show stiehlt. Ob das ausreichen würde, The Statement of Randolph Carter zu einem unterhaltsameren Film zu machen als seinen Vorgänger? Wir werden sehen ...
Während Joel seinem frühen und blutigen Ausscheiden aus der Handlung entgegenmarschiert, kehren Carter und Howard auf den Campus der Miskatonic University zurück, wo sich der Film schon bald in einen typischen Eighties-Horrorflick verwandelt.
Als Joel am nächsten Morgen nicht an die Uni zurückkehrt, beunruhigt dies Howard sehr viel mehr als Carter, der das Ganze für einen Scherz ihres Kommilitonen hält. Derweil arrangieren zwei Fratboys – Bruce (Eben Ham) & John (Blane Wheatley) – ein nächtliches Stelldichein mit zwei Studentinnen – Tanya (Alexandra Durrell) & Wendy (Laura Albert) – in dem "Spukhaus". Ich denke, wir alle wissen, wie das ausgehen wird, oder?
Eine Gruppe von Personen in einem unheimlichen alten Haus, die der Reihe nach von irgendjemand oder irgendetwas ins Jenseits befördert werden? – Dieses Szenario hat eine verdammt lange Tradition in der Welt des Kinos, die mindestens bis zu den sog. "Old Dark House" - Filmen zurückreicht, welche sich nach dem Erfolg von Paul Lenis The Cat and the Canary (1927) in den 20ern & 30ern großer Beliebtheit erfreuten.
Über die Jahrzehnte durchlief das Format selbstredend die unterschiedlichsten Wandlungen. Dabei gab es von Anfang an sowohl "mundane" als auch mit übernatürlichen Elementen angereicherte Spielarten. In The Unnamable tritt es uns in einer Gestalt entgegen, die wohl vor allem durch die Slasher-Filme populär geworden war. Mit anderen Worten, sie kombiniert das alte Konzept mit den typischen "Highschool + Horror" - Klischees. Dazu gehören auch die durchweg stereotypen Charaktere: Howard ist der "Nerd", Bruce & John die "Jocks" – wobei letztere Kategorie noch einmal in den fiesen "echten" Jock und den eigentlich ganz netten Jungen zerfällt, der im Grunde bloß mitmacht, weil er "dazugehören" will. "Bad Girl" Wendy, die alles und jeden unter dem Blickwinkel des "Statusgewinns" betrachtet. "Nice Girl" Tanya, die in Wirklichkeit in Howard verliebt ist, der anfangs aber bloß Augen für Wendy hat usw. usf. All das, und die damit unvermeidlich einhergehenden hormonellen Shenanigans, sind öde bis unerträglich, zumal Ouellette sie stellenweise auch noch mit einigen der miesesten und peinlichsten Dialogzeilen garniert, die mir in jüngster Zeit untergekommen sind. Der beste Moment ist vielleicht noch, wenn eine {zahme} Sexszene von Joels herabkullerndem Kopf unterbrochen wird, Selbstverständlich war es zu diesem Zeitpunkt längst nichts mehr originelles, auf vergleichbare Weise Sex und Gore ineinander übergehen zu lassen. Dieses Motiv geht {in meist sehr viel drastischerer Ausformung} zumindest bis auf Mario Bavas Proto-Slasher Ecologia del delitto / Bay of Blood (aka Twitch of the Death Nerve) aus dem Jahre 1971 zurück. Doch vor allem die grausig generische Musik, die dem wenig erotischen Vorspiel von Wendy und ihrem Typ unterlegt ist, lässt mich vermuten, dass Ouellettes Absicht an dieser Stelle parodistisch gewesen ist.
Warum The Unnamable sich dennoch als ein ganz unterhaltsamer und sogar recht charmanter kleiner Horrorflick entpuppt, hat zwei Gründe
Da wäre zuerst einmal das Ungeheuer. Folgt man dem Eintrag in The Lurker in the Lobby, so wurde das Monsterdesign von Debra Swihart kreiert, für die der Streifen offenbar den einzigen Ausflug in die Filmindustrie darstellte. IMDB führt sie als Kostümdesignerin auf, während für die "Special Makeup Effects" der nicht ganz unbekannte R. Christopher Biggs (u.a. Critters, Star Trek VI und {hi, hi} Super Mario Bros.) verantwortlich zeichnete. Doch wem auch immer hier genau die Lorbeeren gebühren, die "unnennbare" Kreatur – eine Art monströse weibliche Satyrgestalt mit rudimentären Flügeln – ist ohne Zweifel eine ziemlich eindrucksvolle Erscheinung. Zu einem wirklich erinnerungswürdigen Monstrum wird sie allerdings erst durch Darstellerin Katrin Alexandre, die den Bewegungen der Kreatur eine gruselige, beinah tänzerische Grazie verleiht.
Doch das absolute Highlight des Films ist ganz ohne Frage die Figur des Randolph Carter.
Will man dem {leider mit keinerlei Quellenangaben versehenen} Wikipedia-Artikel Glauben schenken, so musste Jean-Paul Ouellette heftig für die Besetzung der Rolle mit Mark Kinsey Stephenson kämpfen, da seine Geldgeber angeblich der Meinung waren, der Schauspieler sei für eine Hauptrolle nicht "cosmetically suited" gewesen. Doch ganz gleich ob diese Anekdote der Wahrheit entspricht oder nicht, sein Mitwirken allein hebt The Unnamable aus der grauen Masse vergleichbarer für den VHS-Markt produzierter Horrorflicks der Zeit heraus.
Wenn alle übrigen Charaktere eindimensionale Stereotypen sind, so ist sein Randolph Carter ein echtes Unikum. Sarkastisch, extrem selbstsicher, kühl und leidenschaftlich zugleich, dabei etwas weltfremd und emotional distanziert, strahlt er eine Art charmanter Arroganz aus, wie wir sie etwa von einem Sherlock Holmes gewohnt sind. Wenn er gemeinsam mit Howard schließlich im Winthrop-Haus aufkreuzt, ignoriert er ganz einfach das blutige Treiben um ihn herum, überlässt seinem nicht eben zum Helden geborenen Freund alle aktiven Rettungsversuche der Studentinnen & Studenten, und stürzt sich stattdessen begeistert auf die staubigen Folianten aus dem Besitz des alten Hexenmeisters, die er in dessen Studierstube entdeckt hat. Wann bekommt man schon einmal die Gelegenheit, in einer Originalausgabe des Necronomicon herumzuschmökern? Eine solche Chance lässt sich ein Randolph Carter nicht entgehen – Monster hin oder her! Dass er dabei schließlich auch die rettenden Zauberformeln entdeckt, mit deren Hilfe er den Spuk zuguterletzt beenden kann {freilich erst, nachdem die Mehrzahl der Beteiligten das Zeitliche gesegnet hat}, sei nicht verschwiegen, aber seine Nonchalance gegenüber dem Gemetzel und seine alle anderen Erwägungen übertrumpfende Neugier machen ihn doch zu einem sehr eigenen "Helden".
Kein Wunder, dass Ouellette in seinem Sequel The Unnamable II (1993) Randolph Carter zum Protagonisten machen würde, der er im ersten Teil eigentlich nicht ist, auch wenn Mark Kinsey Stephenson in jeder seiner Szenen allen anderen die Show stiehlt. Ob das ausreichen würde, The Statement of Randolph Carter zu einem unterhaltsameren Film zu machen als seinen Vorgänger? Wir werden sehen ...
* Mit Sascha Renningers Kurzfilm Shadow of the Unnamable (2011) existiert auch eine offenbar sehr viel werkgetreuere Adaption, die ich allerdings nicht aus eigener Anschauung kenne.
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