Ich muss schamerfüllt eingestehen, dass es mir wieder nicht gelungen ist, anlässlich des Geburtstags von Clark Ashton Smith einen Post zu erstellen, der meiner tiefen Bewunderung für diesen Meister des Phantastisch-Poetischen und Makabren entsprechen würde. Einer meiner guten Vorsätze für 2014 lautet allerdings, mich in diesem Blog in Zukunft etwas eingehender mit Person, Leben und Werk des großen Klarkash-Ton zu beschäftigen. Für den Moment habe ich jedoch nicht mehr zu bieten, als ein paar Links, unter denen man den Barden von Auburn einige seiner Gedichte vortragen hört:
- Desert Dweller
- Don Quixote on Market Street
- Ecclesiastes
- Hesperian Fall
- High Surf
- Malediction
- Moly
- Nada
- Seeker
- Surrealist Sonnet
- Tired Gardener
Diese Links führen sämtlichst zu der ausgezeichneten Website The Eldritch Dark, auf der man sich die Gedichte auch noch einmal in aller Ruhe durchlesen kann.
Vielleicht sollte ich darauf hinweisen, dass ich in der Vergangenheit zumindest einen etwas ausführlicheren Blogeintrag über Clark Ashton Smith verfasst habe.
Vielleicht sollte ich darauf hinweisen, dass ich in der Vergangenheit zumindest einen etwas ausführlicheren Blogeintrag über Clark Ashton Smith verfasst habe.
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