Spätestens mit Nineteen Eighty-Four hatten sich Nigel Kneale und Rudolph Cartier als das dynamische Duo des jungen britischen Fernsehens etabliert. Sie hatten gezeigt, dass TV-Dramen etwas anderes seien konnten und mussten, als abgefilmte Theaterstücke; dass es eine eigene Ästhetik und Erzählweise für sie zu entwickeln galt.
Auch im Privaten war 1954 ein wichtiges Jahr für den Autor, denn am 8. Mai heiratete er Judith Kerr. Die Tochter des legendären Theaterkritikers Alfred Kerr hatte im Alter von zehn Jahren 1933 zusammen mit ihren Eltern und ihrem Bruder vor den Nazis aus Deutschland flüchten müssen. Über die Schweiz und Frankreich war die Familie schließlich nach England gelangt. Dort hatte Judith während des Kriegs für das Rote Kreuz gearbeitet, zugleich jedoch damit begonnen, den Grundstein für eine künstlerische Karriere zu legen. Wie Kneale schrieb auch sie in den 50er Jahren eine Zeit lang für die Drehbuchabteilung des BBC. Zu wirklicher Berühmtheit gelangte sie jedoch erst später als Kinderbuchautorin. Hierzulande dürfte sie vor allem durch ihr semi-autobiographisches Buch Als Hitler das rosa Kaninchen stahl bekannt sein. In Großbritannien beruht ihr Ruhm darüberhinaus auf der siebzehnteiligen Serie um die Katze Mog.
Beruflich blieb Nigel Kneale bis 1956 fest angestellter Autor für die BBC. Als solcher schuf er 1955 eine Adaption von Peter Ustinovs Theaterstück The Moment of Truth – einer Art Groteske über Vichy-Frankreich – und entwickelte zusammen mit Cartier The Creature – einen auf der Yeti-Legende basierenden Film. Keines der beiden Werke scheint sich erhalten zu haben, doch diente letzteres als Grundlage für den Hammer-Film The Abominable Snowman, der die nächste Station auf unserer Tour sein wird.
Derweil war es zu einer tiefgreifenden Veränderung in der britischen Fernsehlandschaft gekommen. Der Television Act von 1954 hatte das gesetzlich verankerte Monopol der BBC beendet, und 1955 ging erstmals das über Werbung finanzierte ITV auf Sendung. Man musste sich eine Strategie überlegen, um der neuerwachsenen Konkurrenz erfolgreich zu begegnen. Schon 1954 hatte BBCs "Controller of Programmes" Cecil McGivern in einem internen Memo zu dieser Frage erklärt: "Had competitive television been in existence then [1953], we would have killed it every Saturday night while [The Quatermass Experiment] lasted. We are going to need many more 'Quatermass Experiment' programmes." Also beauftragte man Nigel Kneale damit, eine weitere Serie um den genialen Raketenwissenschaftler zu schreiben.
Doch bevor wir uns Quatermass II zuwenden, sollten wir zuerst einmal einen kurzen Blick zurück auf seinen Vorläufer werfen.
Wie ich bereits im Zusammenhang mit Nineteen Eighty-Four erwähnt habe, wurden Fernsehspiele damals live übertragen und nur sehr selten aufgezeichnet, da es dafür noch keine adäquate Technik gab. Im Falle des Quatermass Experiment nahm dieser Ad hoc - Charakter des frühen Fernsehens besonders extreme Züge an, existierte zu Beginn der Produktion und Ausstrahlung doch nicht einmal ein fertiges Drehbuch. Wie Nigel Kneale später einmal erzählt hat:
I was still writing the serial when it began to be transmitted. I think I'd written four episodes when the first one was shown, and I wrote the remaining two while it was going out. So nobody really knew what the end was - even the production team, certainly not the actors, which made it more exciting I suppose.
Wir können uns glücklich schätzen, dass wenigstens von den ersten zwei der sechs Episoden Aufzeichnungen gemacht wurden. Diese erlauben es uns, zumindest einen vagen Eindruck davon zu bekommen, was diese Serie einmal gewesen ist. Was die Geschichte als Ganzes angeht, sind wir freilich auf andere Quellen angewiesen.
Die von Professor Bernard Quatermass* geleitete British Experimental Rocket Group schickt die erste bemannte Rakete ins All. Doch es kommt zu unvorhergesehenen Komplikationen. Die Kapsel dringt weit über den geplanten Orbit hinaus in den Weltraum ein und stürzt anschließend im Londoner Stadtteil Wimbledon ab. An Bord befindet sich nur einer der drei Astronauten – Victor Carroon –, und dessen Zustand ist kritisch. Nicht nur Quatermass und seine Mitarbeiter, sondern auch Scotland Yards Inspector Lomex und der Journalist James Fullalove bemühen sich, das Geheimnis zu lüften. Die Wahrheit allerdings ist bizarrer und bedrohlicher als jeder von ihnen es sich hätte vorstellen können. Nicht nur sind die Persönlichkeiten der drei Astronauten in Caroons Kopf zu einer Einheit verschmolzen worden, sein Körper beherbergt außerdem einen außerirdischen Organismus und beginnt erschreckend schnell zu einem pflanzenartigen Monstrum zu mutieren, das die Lebenskraft von Menschen aufsaugt. Und wähend Quatermass herausfindet, dass die Sporen des Ungeheuers in der Lage sein könnten, die gesamte Menschheit auszurotten, gelingt diesem die Flucht in die Straßen von London.**
So ganz originell war diese Geschichte freilich nicht. Bereits zwei Jahre zuvor hatte eine pflanzenartige außerirdische Lebensform in Howard Hawks' The Thing From Another World dem Kinopublikum mit großem Erfolg das Fürchten gelehrt. Allerdings spielt Nigel Kneales Serie nicht in der abgeschlossenen Welt einer arktischen Forschungsstation. Bei ihm bricht die fremdartige Bedrohung vielmehr über die Großstadt London und ihre Bewohner herein. Das macht es sehr viel leichter, in ihr eine Verkörperung der allgemeinen Verunsicherung im Großbritannien der Nachkriegszeit zu sehen.
Noch war die Erinnerung an die Schrecken des Weltkriegs sehr frisch, während sich mit dem Beginn des Ost-West-Konfliktes bereits die Angst vor einem drohenden atomaren Holocaust auszubreiten begann. Der nicht länger wegzuleugnende Zusammenbruch des Empire erschütterte das nationale Selbstbewusstsein, derweil das Reformprogramm von Clement Atlees Labour-Regierung zugleich die Angst der Konservativen vor dem Untergang des Abendlandes gesteigert und die Hoffnungen breiter Schichten auf eine sozialistische Umwälzung enttäuscht hatte.
Ich glaube nicht, dass das Quatermass Experiment irgendeine dieser Ängste direkt ansprach. Seine Faszination bestand wohl eher in einer diffus-bedrohlichen Atmosphäre. Ohne die Serie gesehen oder auch nur das Drehbuch gelesen zu haben, kann ich darüber natürlich nicht wirklich ein Urteil abgeben. Doch Geoffrey Wansells Bemerkung in einem Artikel für die Times aus dem Jahre 1981 scheint mir in diese Richtung zu weisen: "Quatermass was one of the first series on British television to make life seem potentially terrifying".
Als Hintergrund diente dabei das wachsende öffentliche Interesse an der sich rasch entwickelnden Raketentechnik. Wie Nigel Kneale selbst einmal erklärt hat:
Around this time we were seeing the beginning of rocketry ; Von Braun had moved to California with some of the V-2s they hadn’t used up dropping on London. The Americans were removing the nose cones and replacing them with something harmless for experiments in the deserts….When I was thinking up the story nobody knew if it was safe to fire a rocket a long way and bring it back. There was a lot of unease about this at the time. Later when manned space flight actually begun, there was a tremendous thing about decontamination. People didn’t know what you might ‘pick up’ in space, so I thought I’d write a story about a space flight that returns with some very nasty contamination. In fact my original title for the story was Bring Something Back, but this was rejected - I suppose it did sound a bit like fetching some shopping.
Sind also vielleicht die vermeintlichen Gefahren von Wissenschaft und Technik das eigentliche Thema des Quatermass Experiment? Die Idee von "science going bad" übte nach Kneales eigener Einschätzung eine große Faszination auf ihn aus. Dennoch hielte ich es für falsch, wollte man hierauf das Hauptaugenmerk legen. Ein Vergleich mit The Thing From Another World sollte deutlich machen, warum:
Bei Hawks & Nyby ist der Leiter des Forschungsprojektes Dr. Carrington eine reichlich unsympathische Figur: überheblich, gefühllos und leicht fanatisch. Nicht nur gefährdet er bewusst das Leben aller Anwesenden im Namen von Forschung und Wissenschaft, er bekundet auch offen seine Bewunderung für das mörderische Ungeheuer, das er für eine dem Menschen überlegene Lebensform hält, da es keinerlei Emotionen und vor allem keinen Sexualtrieb besitze. Obwohl es sich bei Protagonist Patrick Hendry um einen Air Force - Captain handelt, ist der Geist des Filmes weniger "militaristisch" als vielmehr "populistisch". Wie in vielen Filmen von Howard Hawks sind die Helden auch hier relativ "einfache", aber kompetente Leute. Das gilt sowohl für die Soldaten wie für die meisten der Wissenschaftler. Sie arbeiten zusammen, jeder steuert seine speziellen Fähigkeiten bei und gemeinsam überwinden sie die Bedrohung. Im Grunde ein sehr sympathisches Bild, von dem erstaunlicherweise nicht einmal die weibliche Hauptfigur Nikki ausgeschlossen bleibt, die sich als ebenso selbstbewusst wie intelligent erweist und auf einige der entscheidenden Ideen zur Bekämpfung des Monsters kommt. Schade nur, dass diesem Hawks'schen Heldentyp in The Thing From Another World als Antagonist der Typus des elitären Akademikers entgegengestellt wird.
Das Motiv der Zusammenarbeit von Menschen unterschiedlichster Profession findet sich auch in den ersten beiden Quatermass-Serien, doch der Held und Koordinator ist ein Naturwissenschaftler. Quatermass ist nicht unfehlbar und mag mitunter sogar ein bisschen selbstherrlich wirken, aber er verkörpert das Ideal einer Verschmelzung von Vernunft und Humanität. In späteren Werken (vor allem der Quatermass-Serie von 1979) wird die Figur des Professors dann zwar auch zum Vehikel für den wachsenden Pessimismus Nigel Kneales, doch soweit sind wir noch nicht. Zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn legte der Autor ein optimistisch-humanistisches und demokratisches Weltbild an den Tag. Im Quatermass Experiment zeigt sich dies am deutlichsten im großen Finale. {Das legen zumindest die Zusammenfassungen nahe, die ich gelesen habe.}
Der zum Monster mutierte Caroon ist in die Kirche von Westminster Abbey geflohen. Auf Drängen seiner Mitarbeiterin Judith warnt Quatermass via Rundfunk zuerst einmal die Öffentlichkeit vor der drohenden Katastrophe und übernimmt persönlich die Verantwortung dafür, um sich anschließend in die Kirche zu begeben. Er weiß, dass das außerirdische Wesen durch konventionelle Waffen nicht verletzt werden kann, und versucht deshalb, das immer noch vorhandene Bewusstsein von Caroon und seinen Kameraden anzusprechen. Er ruft sie auf, sich ihrer Menschlichkeit bewusst zu werden und gegen die fremde Macht aufzubegehren. Und tatsächlich gewinnen die Überreste menschlichen Bewusstseins in dem Ungeheuer ein letztes Mal die Oberhand und initiieren dessen Selbstzerstörung. Statt eines Triumphes militärischer Gewalt, wie in so vielen SciFi-Filmen der Zeit, der Triumph eines Appells an Menschlichkeit und Vernunft!
Bei Hawks & Nyby ist der Leiter des Forschungsprojektes Dr. Carrington eine reichlich unsympathische Figur: überheblich, gefühllos und leicht fanatisch. Nicht nur gefährdet er bewusst das Leben aller Anwesenden im Namen von Forschung und Wissenschaft, er bekundet auch offen seine Bewunderung für das mörderische Ungeheuer, das er für eine dem Menschen überlegene Lebensform hält, da es keinerlei Emotionen und vor allem keinen Sexualtrieb besitze. Obwohl es sich bei Protagonist Patrick Hendry um einen Air Force - Captain handelt, ist der Geist des Filmes weniger "militaristisch" als vielmehr "populistisch". Wie in vielen Filmen von Howard Hawks sind die Helden auch hier relativ "einfache", aber kompetente Leute. Das gilt sowohl für die Soldaten wie für die meisten der Wissenschaftler. Sie arbeiten zusammen, jeder steuert seine speziellen Fähigkeiten bei und gemeinsam überwinden sie die Bedrohung. Im Grunde ein sehr sympathisches Bild, von dem erstaunlicherweise nicht einmal die weibliche Hauptfigur Nikki ausgeschlossen bleibt, die sich als ebenso selbstbewusst wie intelligent erweist und auf einige der entscheidenden Ideen zur Bekämpfung des Monsters kommt. Schade nur, dass diesem Hawks'schen Heldentyp in The Thing From Another World als Antagonist der Typus des elitären Akademikers entgegengestellt wird.
Das Motiv der Zusammenarbeit von Menschen unterschiedlichster Profession findet sich auch in den ersten beiden Quatermass-Serien, doch der Held und Koordinator ist ein Naturwissenschaftler. Quatermass ist nicht unfehlbar und mag mitunter sogar ein bisschen selbstherrlich wirken, aber er verkörpert das Ideal einer Verschmelzung von Vernunft und Humanität. In späteren Werken (vor allem der Quatermass-Serie von 1979) wird die Figur des Professors dann zwar auch zum Vehikel für den wachsenden Pessimismus Nigel Kneales, doch soweit sind wir noch nicht. Zu Beginn seiner künstlerischen Laufbahn legte der Autor ein optimistisch-humanistisches und demokratisches Weltbild an den Tag. Im Quatermass Experiment zeigt sich dies am deutlichsten im großen Finale. {Das legen zumindest die Zusammenfassungen nahe, die ich gelesen habe.}
Der zum Monster mutierte Caroon ist in die Kirche von Westminster Abbey geflohen. Auf Drängen seiner Mitarbeiterin Judith warnt Quatermass via Rundfunk zuerst einmal die Öffentlichkeit vor der drohenden Katastrophe und übernimmt persönlich die Verantwortung dafür, um sich anschließend in die Kirche zu begeben. Er weiß, dass das außerirdische Wesen durch konventionelle Waffen nicht verletzt werden kann, und versucht deshalb, das immer noch vorhandene Bewusstsein von Caroon und seinen Kameraden anzusprechen. Er ruft sie auf, sich ihrer Menschlichkeit bewusst zu werden und gegen die fremde Macht aufzubegehren. Und tatsächlich gewinnen die Überreste menschlichen Bewusstseins in dem Ungeheuer ein letztes Mal die Oberhand und initiieren dessen Selbstzerstörung. Statt eines Triumphes militärischer Gewalt, wie in so vielen SciFi-Filmen der Zeit, der Triumph eines Appells an Menschlichkeit und Vernunft!
Zur selben Zeit, als sich Nigel Kneale daranmachte, Quatermass II zu schreiben, entstand eine Kinoversion des Quatermass Experiments. Verantwortlich dafür war niemand anderes als Hammer Film Productions, damals noch eine ganz junge britische Filmfirma.
Wie nicht anders zu erwarten, hatte das allmähliche Aufblühen des Fernsehens in den Chefetagen der Filmbranche eine mittelprächtige Panik ausgelöst. Zwar konnte sich in den 50er Jahren wohl auch in England noch nicht jede Familie einen Telly leisten, doch an den Kinokassen machte sich die neue Konkurrenz bereits unangenehm bemerkbar. Die Schlaufüchse von Hammer hatten darauf eine clevere Antwort: Wenn es in der Vergangenheit Gang und Gäbe gewesen war, erfolgreiche Theaterstücke auf die Leinwand zu übertragen, warum sollte man dasselbe nicht auch mit erfolgreichen Fernsehspielen machen können? Also besorgte man sich von der BBC die Rechte am Quatermass Experiment. Nigel Kneale hatte dabei kein Wörtchen mitzureden, denn als festangestellter Autor landeten die Vermarktungsrechte für seine Werke automatisch beim Sender. Die unter dem Titel Quatermass Xperiment präsentierte Kinoversion war sehr erfolgreich, doch Kneale konnte sie auf den Tod nicht ausstehn. Insbesondere missfiel ihm Hauptdarsteller Brian Donlevy, der Quatermass nicht als den intelligenten Humanisten, sondern als eine rücksichtslose Autoritätsperson darstellte. Eine entsprechende Abwandlung erfuhr auch das Ende, in der die außerirdische Lebensform mithilfe eines massiven Elektroschocks ins Jenseits befördert wird.
Wie nicht anders zu erwarten, hatte das allmähliche Aufblühen des Fernsehens in den Chefetagen der Filmbranche eine mittelprächtige Panik ausgelöst. Zwar konnte sich in den 50er Jahren wohl auch in England noch nicht jede Familie einen Telly leisten, doch an den Kinokassen machte sich die neue Konkurrenz bereits unangenehm bemerkbar. Die Schlaufüchse von Hammer hatten darauf eine clevere Antwort: Wenn es in der Vergangenheit Gang und Gäbe gewesen war, erfolgreiche Theaterstücke auf die Leinwand zu übertragen, warum sollte man dasselbe nicht auch mit erfolgreichen Fernsehspielen machen können? Also besorgte man sich von der BBC die Rechte am Quatermass Experiment. Nigel Kneale hatte dabei kein Wörtchen mitzureden, denn als festangestellter Autor landeten die Vermarktungsrechte für seine Werke automatisch beim Sender. Die unter dem Titel Quatermass Xperiment präsentierte Kinoversion war sehr erfolgreich, doch Kneale konnte sie auf den Tod nicht ausstehn. Insbesondere missfiel ihm Hauptdarsteller Brian Donlevy, der Quatermass nicht als den intelligenten Humanisten, sondern als eine rücksichtslose Autoritätsperson darstellte. Eine entsprechende Abwandlung erfuhr auch das Ende, in der die außerirdische Lebensform mithilfe eines massiven Elektroschocks ins Jenseits befördert wird.
* Der Name "Quatermass" stammte angeblich aus dem Londoner Telefonbuch, doch mag bei der Wahl auch der Umstand eine Rolle gespielt haben, dass viele Familiennamen auf Kneales heimatlicher Isle of Man mit "Q" beginnen. Den Vornamen "Bernard" wählte der Autor als Hommage an den Physiker und Radioastronomen Bernard Lovell.
** Was die Besetzung angeht, so verdient neben Reginal Tate als Quatermass vor allem Duncan Lamont als Caroon Erwähnung. Der irische Schauspieler sollte später u.a. in Quatermass and the Pit und in Lewis Milestones 1962er Version von Mutiny on the Bounty {der mit Marlon Brando als Fletcher Christian} mitwirken.
** Was die Besetzung angeht, so verdient neben Reginal Tate als Quatermass vor allem Duncan Lamont als Caroon Erwähnung. Der irische Schauspieler sollte später u.a. in Quatermass and the Pit und in Lewis Milestones 1962er Version von Mutiny on the Bounty {der mit Marlon Brando als Fletcher Christian} mitwirken.
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