Wir können heute den 207. Geburtstag des unsterblichen Edgar Allan Poe feiern. Wenige können einen ähnlich hohen Rang im Pantheon der phantastischen Literatur für sich beanspruchen wie der düstere Romantiker und Meister des Makabren.
Zu diesem Anlass möchte ich hier rasch zwei Kurzfilme vorstellen, die auf seinen Geschichten The Tell-Tale Heart und The Oval Portrait basieren.
Zu diesem Anlass möchte ich hier rasch zwei Kurzfilme vorstellen, die auf seinen Geschichten The Tell-Tale Heart und The Oval Portrait basieren.
Der erste wurde 2004 unter der Regie von Stephanie Sinclaire gedreht und ist zugleich eine der letzten Arbeiten des großen, fünf Jahre später verstorbenen Kameramanns Jack Cardiff, der vor allem für seine Kooperationen mit Michael Powell & Emeric Pressburger (A Matter of Life and Death [1946], Black Narcissus [1947], The Red Shoes [1948]), aber auch mit Alfred Hitchcock (Under Capricorn [1949]), John Huston (The African Queen [1951]), Joseph L. Mankiewicz (The Barefoot Contessa [1954]) und King Vidor (War and Peace [1956]) bekannt ist.
Über den zweiten Film weiß ich leider nicht mehr zu berichten, als dass er aus dem Jahr 2008 stammt. Der Regisseur könnte Dan Brosnan heißen. Das von den Machern hinzugefügte Happy End mag etwas irritierend wirken, doch als Ganzes betrachtet finde ich den Streifen ziemlich atmosphärisch und berührend.
Über den zweiten Film weiß ich leider nicht mehr zu berichten, als dass er aus dem Jahr 2008 stammt. Der Regisseur könnte Dan Brosnan heißen. Das von den Machern hinzugefügte Happy End mag etwas irritierend wirken, doch als Ganzes betrachtet finde ich den Streifen ziemlich atmosphärisch und berührend.
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