In meinem Blogeintrag über das Quatermass Experiment habe ich geschrieben, Hammer Film Productions sei zu Beginn der 50er Jahre noch eine "ganz junge britische Filmfirma" gewesen. Genaugenommen ist das nicht richtig. Tatsächlich wurde das Unternehmen bereits 1934 gegründet, ging allerdings bereits 1937 zum ersten Mal bankrott und wurde erst 1946 wiederbelebt. Nach einer Reihe von billigen "Füllern" (sog. "quota-quickies") und Thrillern begann man sich ab 1953 dem SciFi- und Horror-Genre zuzuwenden. Damit war der Grundstein für Hammers Aufstieg zu Erfolg und Prominenz gelegt. Dem sehr erfolgreichen Quatermass Xperiment (1955) folgte alsbald X the Unknwon (1956).* Der Film war ursprünglich als Sequel geplant, was jedoch an Nigel Kneales Einspruch scheiterte. Dafür sicherte man sich die Mitarbeit des Autors an der Kinoversion von Quatermass II, sowie die Rechte an der Story von The Creature.
Als sein Vertrag Ende 1956 auslief, verließ Kneale den Stab der BBC. Wie er später in einem Interview erklärte: "I’d had enough. Five years of being in that hut was as much as any sane person could stand". Die Arbeit für Hammer war sein erster Job als nunmehr freischaffender Autor.
Mit der Adaption von Quatermass II war er ähnlich unzufrieden wie mit dessen Vorgänger, zumal erneut Brian Donlevy den Part des Professors übernahm. Ein Schauspieler, für den Kneale denkbar wenig übrig hatte: "He was then really on the skids and didn't care what he was doing. He took very little interest in the making of the films or in playing the part. It was a case of take the money and run. Or in the case of Mr Donlevy, waddle." Im Falle von The Creature sah das schon etwas anders aus. Regisseur war zwar wie bei den Quatermass-Filmen Val Guest, der Freunden & Freundinnen der Phantastik vielleicht eher noch als Schöpfer von The Day the Earth Caught Fire (1961) bekannt sein könnte, mit When Dinosaurs Ruled the Earth (1971) aber auch das Sequel zu Hammers legendärem Urzeitflick One Million Years B.C. (1966) drehen sollte. {Ohne Raquel Welch, dafür mit Playmate Victoria Vetri und Jim Danforths Stop-Motion-Dinos.} Doch als Hauptdarsteller verpflichtete man Peter Cushing, der die Rolle auch in der BBC-Produktion gespielt hatte. Und was das Setdesign anging, bewies Hammer schon jetzt die bald legendäre Fähigkeit, mit wenig Geld äußerst beeindruckende Resultate zu erzielen.
Zu Beginn der 50er Jahre war der Yeti zu bisher ungekannter Popularität aufgestiegen. Verantwortlich hierfür waren eine Reihe von Expeditionen westlicher Bergsteiger in die abgelegenen Regionen des Himalaya. 1951 fotographierte Eric Shipton an den Hängen des Mount Everest ominöse Fußstapfen im Schnee. 1953 berichteten Edmund Hillary und Tenzing Norgay nach ihrer Erstbesteigung von ähnlichen Beobachtungen. 1954 schickte die Daily Mail eine Expedition unter der Leitung von John Angelo Jackson auf die Suche nach dem Schneemenschen, die nicht nur nach weiteren Fußspuren Ausschau hielt, sondern sich auch mit kultischen Gegenständen beschäftigte, die in den buddhistischen Klöstern der Region aufbewahrt wurden.
Dass der Yeti bald schon auch auf die Kinoleinwand übersiedeln würde, war abzusehen. 1954 schuf W. Lee Wilder mit The Snow Creature den allerersten Yeti-Streifen. Nur ein Jahr später strahlte die BBC Nigel Kneales & Rudolph Cartiers The Creature aus. Die Inspiration dazu hatte der Autor vor allem aus den Berichten der schon erwähnten Daily Mail - Expedition bezogen, wobei seine zentrale Idee gewesen war: "[N]ot make him a monster but put a twist on it that really he was better than us". Als er die Story 1957 für Hammer noch einmal überarbeitete, änderte er an ihrem Grundgehalt nur wenig. Die stärkste Abweichung von der {nicht erhaltenen} Fernsehversion besteht offenbar darin, dass der Protagonist in der Kinofassung eine Ehefrau hat, um die herum sich eine Nebenhandlung entwickelt. Außerdem besitzt der Bösewicht einen etwas anderen Charakter. So zumindest hat es Kneale selbst beschrieben:
The baddie of the story was played in the television version by Stanley Baker. In the film version we had Forrest Tucker, and I suppose there was again a character difference. Baker played it as a subtle, mean person, Forrest Tucker as a more extrovert bully, but they were both good performances and I found very little to choose. Tucker was, I think, an under-rated and very good actorDer britische Biologe John Rollason (Peter Cushing), seine Frau Helen (Maureen Connell) und sein Kollege Peter Fox (Richard Wattis) sind Gäste eines buddhistischen Klosters im Himalaya, als eines Tages die Expedition des Amerikaners Tom Friend (Forrest Tucker) in dem abgelegenen Tal auftaucht. Begleitet von dem Trapper Ed Shelley (Robert Brown), dem Fotographen Andrew McNee (Michael Brill) und dem Sherpa Kusang (Wolfe Morris) will sich Friend auf die Suche nach dem sagenumwobenen Yeti machen und versucht, den erfahrenen Bergsteiger Rollason als Begleiter für dieses Unternehmen zu gewinnen. Als Beweis für die Existenz des Fabelwesens legt er ein Reliquiar vor, das vor einiger Zeit aus dem Kloster gestohlen wurde und einen angeblichen Yerizahn enthält.
Während Rollason ein respektvolles Verhalten gegenüber den Mönchen an den Tag legt und eine freundschaftliche Beziehung zum Lama des Klosters (Arnold Marlé) unterhält, zeigen sich Friend und seine Begleiter gegenüber den "abergläubischen Eingeborenen" als die typisch arroganten Westler. Doch so sehr dem höflichen Biologen dieses Verhalten auch gegen den Strich geht, die Aussicht, möglicherweise die Wahrheit über den Yeti in Erfahrung bringen zu können, ist zu verführerisch für ihn. Obwohl ihm nicht nur der Lama, sondern auch seine Frau dringend davon abrät, schließt er sich deshalb Friends Expedition an.
Während die fünf Männer ins Hochgebirge aufsteigen, stellt sich schon sehr bald heraus, dass Friend nicht von wissenschaftlicher Neugier, sondern von der Gier nach Geld und Ruhm angetrieben wird. Sein Ziel ist es, einen Yeti zu fangen und der staunenden Weltöffentlichkeit zu präsentieren. Und wenn kein lebender zu kriegen ist, tut es für den Anfang auch ein toter. Der Konflikt zwischen dem Amerikaner und Rollason, den dieses Vorhaben empört und abstößt, spitzt sich immer weiter zu, als McNee versehentlich in eine von Shelleys Bärenfallen tritt und sich dabei schwer verletzt. Die Fünf sind gezwungen, ein Lager in der eisigen Wildnis aufzuschlagen. Derweil startet Helen zusammen mit dem eher zögerlichen Fox eine Rettungsexpedition, da sie davon überzeugt ist, dass ihr Mann in unmitelbarer Lebensgefahr schwebt.
Eine Furcht, die sich als durchaus begründet erweist, denn kurz darauf tauchen in der Nähe des Lagers von Friend & Co. tatsächlich die Yetis auf. Zwar gelingt es Friend und Shelley einen von ihnen zu töten, doch die Expedition ist dennoch dem Untergang geweiht. Einer nach dem anderen verfallen die Männer dem Wahnsinn oder kommen auf anderem Weg zu Tode, bis nur noch Rollason übrig ist. In der Höhle, in die er sich zurückgezogen hat und wo sich auch der Yetileichnam befindet, treten ihm die Schneemenschen schließlich direkt gegenüber. Doch es zeigt sich, dass sie keine wilden, rachedurstigen Ungeheuer sind. Vielmehr erweisen sie sich als weise, telepathisch begabte Kreaturen, die sich vor den Menschen in die Einsamkeit des Himalaya zurückgezogen haben, um dort abzuwarten, bis diese sich selbst vernichtet haben, woraufhin sie die Erde neu bevölkern werden.
Was The Abominable Snowman von Beginn an auszeichnet ist eine intensive, fremdartige, leicht gespenstische Atmosphäre. Eine sehr wichtige Rolle spielt dabei die Musik, komponiert von Humphrey Searle, einem der bedeutendsten Pioniere der Seriellen Musik in Großbritannien. Der geschickte Einsatz von Gongs weckt nicht nur Assoziationen zu buddhistischer Klostermusik**, sondern evoziert auch eine leicht bedrohliche Stimmung. Daneben finden sich immer wieder {vermutlich authentische} Passagen tibetischen Mönchsgesangs in der markanten Unterton-Technik (Kehlgesang), und zumindest in bildlicher Form tauchen mehr als einmal die Instrumente eines traditionellen tibetisch-buddhistischen "Orchesters" auf. Das aufwändige Set der Klosteranlage folgt dem architektonischen Vorbild der realen Klosterburgen (dzongs) der Region,*** und die Maskentänze der Mönche sind zwar sicher keine authentischen chams**** – wie wir sie z.B. in Wsewolod Pudowkins Sturm über Asien (1928) zu sehen bekommen –, orientieren sich aber zumindest in der Kostümierung an den echten buddhistischen Tanzmysterien. Die Zahnreliquie ist gleichfalls keine bloße fantasievolle Erfindung Kneales, sondern dürfte mit ziemlicher Sicherheit den realen Yeti-Reliquien des tibetischen Buddhismus nachempfunden sein, von denen die Daily Mail - Expedition wenigstens eine genauer untersucht hatte – einen "Yeti-Skalp" aus dem nepalesischen Kloster Pangboche.
Natürlich ist dieses ganze Szenario nicht frei von Exotismus. Insbesondere bei jedem Auftritt des weisen alten Lamas durchweht ein deutlicher Hauch von Lost Horizon den Film.***** Dennoch bleibt festzuhalten, dass The Abominable Snowman für einen B-Movie seiner Zeit ein erstaunlich hohes Maß an Respekt für die Kultur der Himalayavölker an den Tag legt. Zumindest einige der an seiner Produktion beteiligten Leute waren offenbar wirklich daran interessiert, ein relativ authentisches Bild zu zeichnen und nicht bloß negative oder positive Klischees wiederzukäuen. Weder sind die "Eingeborenen" samt und sonders ätherische Heilige, noch primitive Wilde.
Im Ganzen betrachtet hinterlässt der Film dennoch einen zwiespältigen Eindruck.
Als bitterer Kommentar zum westlich-kolonialistischen Ideal des "Entdeckers & Eroberers" ist er so intelligent, wie man das von Nigel Kneale erwarten würde. Und dabei verzichtet er in erfreulichem Maße auf eine gar zu extreme Schwarzweißmalerei. Tom Friend ist ein rücksichtsloser Typ, dem es im Grunde nur um Ruhm und Profit geht. Doch deshalb ist er noch lange kein herzloses Ungeheuer. Er besitzt sehr wohl seine besseren, menschlicheren Seiten, nur werden diese von seinem egoistischen Verlangen immer wieder in den Hintergrund gedrängt. Ed Shelley und Andrew McNee sind einfach ganz normale, fehlbare Menschen. Und mit dem sanften Biologen Rollason besitzen wir schließlich auch noch den Vertreter eines wirklich edlen Forschertums, der beweist, dass das Verlangen nach Wissen nicht notwendigerweise Hand in Hand gehen muss mit Eroberertum und Profitgier.
Die mit Abstand beeindruckendsten Szenen des Filmes spielen in der eisigen, schneebedeckten Landschaft des Hochgebirges. Sie vermitteln zugleich den Eindruck einer unendlich weiten, menschenleeren Einöde und besitzen doch immer wieder eine geradezu klaustrophobische Qualität. Und wenn dann auch noch die unirdischen Schreie der Yetis aus der Ferne herüberschallen, verwandelt sich die Szenerie endgültig in eine phantastische Welt, in der der Mensch ein Eindringling ist, der hier nichts verloren hat.
Problematisch ist vor allem die finale Wende. Die Idee, den Yeti nicht als affenartiges Ungeheuer darzustellen, sondern eine vernunftbegabte Kreatur aus ihm zu machen, ist für sich genommen faszinierend und ein origineller Verstoß gegen die ungeschriebenen Gesetze des B-Movies der 50er Jahre. Monster, denen wir Sympathie oder Mitgefühl entgegenbringen können, gab es zwar auch andernorts, so etwa in Jack Arnolds Creature from the Black Lagoon (1954) {vom alten King Kong mal ganz zu schweigen}, aber Kneales Yetis sind keine bloß bemitleidenswerten Halbtiere, sondern hoch intelligente, dem Menschen moralisch weit überlegene Wesen.
Doch genau an diesem Punkt stellen sich dann auch die Schwierigkeiten ein. Sollen wir als Botschaft wirklich mit nach Hause nehmen, dass wir Menschen als Spezies zur Selbstvernichtung verurteilt sind? Sind wir wirklich zu dumm, egoistisch und gewalttätig, als dass wir zu einer friedlichen Kontaktaufnahme mit anderen intelligenten Lebewesen fähig wären? Hat uns Kneale mit seinem Film nicht gerade eben gezeigt, dass es neben dem brutalen Typus Tom Friend auch die sanften und selbstlosen Typen John und Helen Rollason gibt? Kurz gesagt: Die Geschichte von The Abominable Snowman ist intelligenter und nuancierter als das Resümee, das uns am Ende präsentiert wird. In diesem zeigt sich erstmals jener düstere Pessimismus, dem wir in Nigel Kneales Werk später immer häufiger begegnen werden und der schließlich in der vierten Quatermass-Serie aus dem Jahre 1979 seinen Höhepunkt erreichen wird. Auch auf der nächsten Station unserer Tour – Quatermass and the Pit – werden wir uns mit ihr auseinandersetzen müssen.
PS: Anders als sonst habe ich den Trailer zu The Abominable Snowman nicht an den Anfang des Artikels gestellt, da er nicht geeignet ist, auch nur einen vagen Eindruck von dem Film zu vermitteln. Wenn ich ihn trotzdem hier nachliefere, dann weil er ein hübsches Beispiel für Hammers reißerische Werbemethoden abgibt. Außerdem hört man wenigstens ein Stückchen von Humphrey Searles Titelmusik. Das "of the Himalayas" wurde übrigens für den amerikanischen Markt hinzugefügt – damit nur ja keine Missverständnisse aufkommen konnten:
Die mit Abstand beeindruckendsten Szenen des Filmes spielen in der eisigen, schneebedeckten Landschaft des Hochgebirges. Sie vermitteln zugleich den Eindruck einer unendlich weiten, menschenleeren Einöde und besitzen doch immer wieder eine geradezu klaustrophobische Qualität. Und wenn dann auch noch die unirdischen Schreie der Yetis aus der Ferne herüberschallen, verwandelt sich die Szenerie endgültig in eine phantastische Welt, in der der Mensch ein Eindringling ist, der hier nichts verloren hat.
Problematisch ist vor allem die finale Wende. Die Idee, den Yeti nicht als affenartiges Ungeheuer darzustellen, sondern eine vernunftbegabte Kreatur aus ihm zu machen, ist für sich genommen faszinierend und ein origineller Verstoß gegen die ungeschriebenen Gesetze des B-Movies der 50er Jahre. Monster, denen wir Sympathie oder Mitgefühl entgegenbringen können, gab es zwar auch andernorts, so etwa in Jack Arnolds Creature from the Black Lagoon (1954) {vom alten King Kong mal ganz zu schweigen}, aber Kneales Yetis sind keine bloß bemitleidenswerten Halbtiere, sondern hoch intelligente, dem Menschen moralisch weit überlegene Wesen.
Doch genau an diesem Punkt stellen sich dann auch die Schwierigkeiten ein. Sollen wir als Botschaft wirklich mit nach Hause nehmen, dass wir Menschen als Spezies zur Selbstvernichtung verurteilt sind? Sind wir wirklich zu dumm, egoistisch und gewalttätig, als dass wir zu einer friedlichen Kontaktaufnahme mit anderen intelligenten Lebewesen fähig wären? Hat uns Kneale mit seinem Film nicht gerade eben gezeigt, dass es neben dem brutalen Typus Tom Friend auch die sanften und selbstlosen Typen John und Helen Rollason gibt? Kurz gesagt: Die Geschichte von The Abominable Snowman ist intelligenter und nuancierter als das Resümee, das uns am Ende präsentiert wird. In diesem zeigt sich erstmals jener düstere Pessimismus, dem wir in Nigel Kneales Werk später immer häufiger begegnen werden und der schließlich in der vierten Quatermass-Serie aus dem Jahre 1979 seinen Höhepunkt erreichen wird. Auch auf der nächsten Station unserer Tour – Quatermass and the Pit – werden wir uns mit ihr auseinandersetzen müssen.
PS: Anders als sonst habe ich den Trailer zu The Abominable Snowman nicht an den Anfang des Artikels gestellt, da er nicht geeignet ist, auch nur einen vagen Eindruck von dem Film zu vermitteln. Wenn ich ihn trotzdem hier nachliefere, dann weil er ein hübsches Beispiel für Hammers reißerische Werbemethoden abgibt. Außerdem hört man wenigstens ein Stückchen von Humphrey Searles Titelmusik. Das "of the Himalayas" wurde übrigens für den amerikanischen Markt hinzugefügt – damit nur ja keine Missverständnisse aufkommen konnten:
* Das X stand im britischen Film der Zeit für einen eher "erwachsenen" Inhalt und wurde von Hammer deshalb ausgiebigst zu Reklamezwecken genutzt.
** Besser gesagt, zu dem, was wir uns spontan unter einer solchen vorstellen würden. Echte tibetische Tempelmusik klingt denn doch sehr anders.
*** Wen's interessiert, der findet hier einen ausführlichen Artikel von Ingun Bruskeland Amundsen über tibetische und bhutanesische dzongs aus Vol 5 des Journal of Bhutan Studies.
**** Vgl.: Joseph Houseal: The Vanishing Dances of Ladakh /// Thomas Murray: Demons & Deities: Masks of the Himalayas.
***** Ein Tip für alle, die sich etwas näher für Frank Capras Shangri-la - Klassiker von 1937 interessieren: Das Drehbuch von Robert Riskin kann man sich hier durchlesen.
** Besser gesagt, zu dem, was wir uns spontan unter einer solchen vorstellen würden. Echte tibetische Tempelmusik klingt denn doch sehr anders.
*** Wen's interessiert, der findet hier einen ausführlichen Artikel von Ingun Bruskeland Amundsen über tibetische und bhutanesische dzongs aus Vol 5 des Journal of Bhutan Studies.
**** Vgl.: Joseph Houseal: The Vanishing Dances of Ladakh /// Thomas Murray: Demons & Deities: Masks of the Himalayas.
***** Ein Tip für alle, die sich etwas näher für Frank Capras Shangri-la - Klassiker von 1937 interessieren: Das Drehbuch von Robert Riskin kann man sich hier durchlesen.
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