"Außerdem studierte er abstruse Bücher, die aus chaldäischen Bibliotheken
gestohlen worden waren, wenn Fafhrd auch aus langer Erfahrung wusste,
dass der Mausling selten über das Vorwort hinauskaum (obwohl er oft die
letzten Kapitel aufrollte und neugierig hineinschaute und beißende Kritik
äußerte)."

Fritz Leiber, Das Spiel des Adepten


Donnerstag, 2. März 2023

Klassiker-Reread: "Die Legenden der Drachenlanze" von Tracy Hickman & Margaret Weis (7/7)

Hier nun also der abschließende Teil des Gesprächs, das Christina F. Srebalus, Alessandra Reß und ich anlässlich unseres Rereads der "Legenden" geführt haben. Alessandras Beispiel folgend stelle ich dem der Übersicht halber eine Liste aller sechs vorherigen Beiträge voran.

Jetzt aber los ...

 
(4) Zeitreise, Völkerproblematiken und Fazit
 

[Christina] Mich würde interessieren, wie ihr die Zeitreise umgesetzt fandet. Ich muss sagen, dass es für mich in gewisser Weise eine ikonische Zeitreise ist, weil es, soweit ich mich erinnere, die erste komplexere Zeitreise außerhalb der Science-Fiction ist, der ich begegnet bin und es (glaube ich, gern verbessern, falls nicht) in High Fantasy sonst eher selten vorkommt. Der Klappentext vom deutschen Band 4 "Die Königin der Finsternis" spoilert da leider unverschämt die Erkenntnis der Zeitschleife. Aber ich mochte, wie mit linearer Zeit, Gleichzeitigkeit und Schleifen hantiert wurde, obwohl Paradoxa kaum behandelt oder nur sehr oberflächlich betrachtet wurden. Die Diskrepanz zwischen Raistlin und Fistandantilus (dessen Rolle er in der Zeitschleife übernimmt) und zwischenzeitliche Überlegungen, ob er dann schon Fistandantilus war, als der Raistlin – also sich selbst – getroffen hat etc. haben mir die Lektüre schöner gemacht. Ebenso war Astinus, der Chronist, dadurch spannender. (An einer Stelle streicht der den Namen „Denubis“ durch und ersetzt ihn durch Crysania, Das untermauert, dass vielleicht ein Buch gleich am Anfang zu lesen, um die Lösung zu haben, nicht geklappt hätte).

[Peter] Also spontan würden mir auch keine anderen Beispiele von Zeitreisen in der High Fantasy einfallen. Bin in dem Subgenre aber auch nicht so belesen. Interessant fand ich das Ganze auf jeden Fall, auch wenn ich mich gerade bei der Stelle, an der die Zeitebenen sich überschneiden und Raistlin aus der "Vergangenheit" mit Dalamar in der "Gegenwart" Kontakt aufnimmt, gefragt habe: Macht das noch Sinn? Oder verfängt sich die Story da in Widersprüchen? Aber so was gehört wohl irgendwie zu Zeitreisegeschichten. ;-)

 
Zuerst einmal eröffnet die Zeitreise halt die Möglichkeit, coole Settings zu besuchen. Mir hat vor allem Istar, der Schauplatz von „Die Stadt der Göttin“, recht gut gefallen. Diese Despotie des "Guten" mit ihrer Heuchelei, ihren Intrigen und ihrem unterschwelligen Elfenrassismus, die am Ende sogar einen Genozid an den "bösen" Völkern/Rassen plant. Fand ich spannend.
 
Im weiteren Verlauf hatte ich dann allerdings häufiger wieder das etwas frustrierende Gefühl verpasster Möglichkeiten. So fand ich es zwar faszinierend, dass es einen Punkt gibt, an dem Raistlin und Fistandantilus quasi verschmelzen und es eigentlich offen bleibt, wer von den beiden ihren Kampf überlebt hat. Aber das wird dann nie wieder so richtig aufgegriffen. Ähnlich ging es mir bei dem Zeitschleife-Ding. Denn im Grunde hat ja die ganze Handlung des zweiten Bandes (Buch 3 & 4) etwas extrem tragisches. Caramon, Raistlin und Crysania scharen ein riesiges Heer von Verzweifelten und Entwurzelten um sich, geben diesen eine neue Hoffnung und ein neues Ziel inmitten einer quasi postapokalyptischen Welt. Aber eigentlich führen sie sie dabei in den Untergang. Dessen ist sich anfangs zwar nur Raistlin bewusst (und dem ist es halt mehr oder weniger egal), aber trotzdem hat mir da irgendwie das entsprechende Pathos gefehlt. Und Caramon mag ja nicht der schnellste Denker sein, aber dass er anscheinend so gar nicht realisiert, was er da gerade als General von "Fistandantilus' Armee" macht, fand ich irgendwie ... unbefriedigend.
 
[Alessandra] Wenn man Science Fantasy wie "Pern" mal außer Acht lässt, fallen mir auch wenig Beispiele für Zeitreisen in der klassischen Fantasy ein. Außer bei Brandon Sanderson; beim erneuten Lesen sind mir ohnehin einige Parallelen zwischen Drachenlanze und "Die Sturmlicht Chroniken" aufgefallen, was ich gerade in Hinblick auf den gemeinsamen mormonischen Hintergrund der Autor/-innen interessant fand. Aber das nur am Rande.

Beim ersten Lesen habe ich die Zeitreise glaube ich gar nicht groß hinterfragt und manches wurde mir damals nicht so klar – zum Beispiel weiß ich noch, dass mich die Verschmelzung zwischen Raistlin und Fistandantilus sehr irritiert hat. Jetzt beim Reread hat das zugleich besser und schlechter funktioniert. Einerseits fand ich gerade dieses tragische Moment, das Peter erwähnt hat, sehr berührend, wie auch Raistlins generelles Hadern mit seiner Rolle und seiner "gespaltenen Identität". Andererseits empfand ich vieles als nicht wirklich stimmig oder zu konstruiert. Z. B. ist das Individuum ja eigentlich irrelevant im Zeitstrom – anders kann man nicht erklären, dass Crysania im veränderten Zeitstrahl einfach Denubis' Rolle einnimmt oder Caramon die von Pheragas, Fistandantilus‘ General. Aber kaum taucht ein Kender auf, ist alles anders? Nur weil Kender ein "Fehler" des Gottes Reorx waren? Come on ... Das sind diese Art Fantasy-Logiken, auf die es mir heute schwer fällt, mich einzulassen, auch wenn sie ja irgendwo das Fremde, den sense of wonder der Anderwelten unterstreichen. Aber es hat eben auch ein Flair von "Deus ex machina", erst recht wenn es um diesen Zeitreisekristall geht, der zufälligerweise vor allem im letzten Band immer gerade dann zur Hand ist, wenn Tanis und Caramon ihn gerade brauchen können. Aber ich muss auch sagen, generell kein großer Fan von Zeitreise-Plots zu sein. Im Vergleich schlägt Drachenlanze da noch gut ab, ich konnte diesen Aspekt der Handlung ganz gut ignorieren ;-) (Nebenbei: Etwas enttäuschend ist es ja schon, dass Krynn bis auf die Mode und 1, 2 Gnomenerfindungen innerhalb von ein paar Jahrhunderten völlig austauschbar ist, was die grundsätzliche gesellschaftliche Entwicklung angeht.)

 
[Christina] Ich konnte der Lösung, dass die Zeit nur durch Kender und Gnome veränderbar ist, durchaus etwas abgewinnen, da sich bei Zeitreisen immer die Frage stellt, ob Zeit jetzt linear oder eine Sammlung unendlich vieler parallel verlaufender Alternativen ist und ob bzw. wie sich Zeitreisende darauf bewegen. 
 
Hier wird die Zeit als grundsätzlich linear angenommen, sodass kleine Veränderungen durch das Menschen-Trio nur wie ein Stein sind, der in einen Fluss geworfen wird, und dadurch nicht den Strom der Zeit verändert. Tolpans Eingreifen brachte da zum einen etwas Suspense und zum anderen die Möglichkeit, auch etwas größere Ereignisse zu ändern, ohne aber gleich zu stark dem Butterfly-Effekt von alternativen Entwicklungen der Zeitachse zu unterliegen und nie wieder zurück kommen zu können – zumindest oberflächlich macht es meiner Meinung nach die Zeitreise plausibler (oder komplex genug, dass man sie nicht mehr so einfach hinterfragen kann).
 
[Peter] Da wir's gerade von Kendern und Gnomen haben ... Dass ganze Völker (oder "Rassen") auf Stereotypen reduziert werden, ist in "klassischer" High Fantasy wohl ziemlich verbreitet. Und kennt man ja z.B. auch aus der SciFi. (Star Trek, du bist gemeint.) Aber was mir bei dieser Lektüre der "Legends" wirklich unangenehm aufgestoßen ist, war die Erkenntnis, dass sie in "Drachenlanze" dabei zugleich zu fleischgewordenen "running gags" werden. Bei Tas/Tolpan und dem Gnomen (Gnimsh?) fand ich das in erster Linie nervig. (Und spätestens nach einer Seite nicht mehr lustig). Aber die Gully Dwarves /Gossenzwerge sind wirklich übel. Schon aus den 80er Jahren hatte ich die als plumpe Comic-Relief-Figuren in Erinnerung. Aber wie viel übler wirken die heute auf mich. Im Grunde sind sie nichts anderes als wirklich unangenehm ableistische Karikaturen. Und Hickman & Weis fanden sie offenbar so lustig, dass sie sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit in die Handlung einbauen mussten. Vom Gasthaus in Solace bis zur Fliegenden Zitadelle über Palanthas ...

[Alessandra] Ich fürchte, das ist nicht nur in der High Fantasy verbreitet – ich finde es manchmal gruselig, wie solche Stereotype selbst in der Urban Fantasy des 21. Jahrhunderts noch reproduziert werden ... (Wobei ich aus Autorensicht der Fairness halber zugeben muss, dass man in diese Stereotype schneller reintappt, als es einem lieb ist. Reflexion ist da eine praktische Sache, aber gar nicht so leicht, wenn man grad von der eigenen Welt und den Gepflogenheiten des Genres gefangen ist.) Dennoch, ich stimme dir auf jeden Fall zu, dass Drachenlanze ein krasses Beispiel ist, gerade wenn es um diese "Comic Reliefs" geht. Möchte an dieser Stelle anmerken – ich fand Tolpan schon nervig, bevor es cool wurde :p Das sind so Punkte, bei denen ich es total spannend fände, die Rezeption von, sagen wir 1990 mit der von jetzt zu vergleichen. Offenbar genossen solche Figuren und Völker früher ja Rückhalt bei der Leserschaft, gerade Tolpan hatte noch 2005, als ich mich viel im Drachenlanze-Forum herumgetrieben habe, eine große Fangemeinde. Es wirkt immer so platt, zu sagen "da hat sich auf jeden Fall was getan", aber ja ... hier hat sich was getan, glücklicherweise.

[Christina] Die Darstellung aller Völker ist aus heutiger Sicht unfassbar eindimensional und oftmals sehr negativ und voller Ismen, auch wenn Menschen immerhin noch ein paar Unterschiede aufweisen. Ich bin in der Hinsicht gespannt auf die neuen Bücher, weil diese den Sprung schaffen müssten, dem gereiften Bewusstsein der Leserschaft gerecht zu werden (auch wenn fraglich bleibt, wie man so viel Lore gut abwandelt). In den alten Büchern sind die Völker, vor allem die Gossenzwerge, so hochproblematisch dargestellt mit einer Freude an aktiver Erniedrigung und Herabwürdigung, dass ich die Stellen nicht gelesen hätte, hätte ich das nicht für diese Besprechung lesen "müssen". (Z.B. das in Solace, als die Gossenzwergin das verschüttete Bier auflecken soll! An meinem Lesegefühl an der Stelle, hab ich erkannt, dass die Debatten und der öffentliche Diskurs der letzten Jahre/Jahrzehnte mindestens für mich etwas geändert haben und somit sicherlich auch allgemein eine Sensibilisierung dahingehend stattgefunden hat und weiterhin stattfindet, denn solche Darstellung sollte nicht mehr geschrieben und reproduziert werden und gehört auch von alten Fans reflektiert.) Da holt auch die Gossenzwergin Bupu nicht mehr viel raus, bei der als "irgendwie wichtig" versucht wird, das Volk besser darzustellen.

Was Tolpan betrifft, weiß ich noch, dass ich die Figur als Jugendliche mochte und es z.B. im LARP damals auch eine große Welle Kender-Spielende gab (die auch da stereotypisch gehasst wurden). Ich finde ihn als naiv-optimistische Figur immer noch ganz gut, um dem Depri-Ethos der anderen Figuren manchmal was entgegenzusetzen, aber das Abstürzen in Slapstick (bei der Zitadelle hätte ich auch wieder gern weitergeblättert) und die Reduktion auf Diebstahl/Kleptomanie waren mir beim Reread auch sehr zu wider.

[Peter] Ja, bei der Bierstelle ist mir auch übel geworden. Was mir aber zugleich gezeigt hat, dass sich an der Rezeption (zumindest meiner eigenen) tatsächlich etwas geändert hat. Denn in den 80ern fand ich die Gully Dwarves zwar doof und unlustig, aber ich muss zugeben, dass mir das extrem Kränkende und Herabwürdigende ihrer Darstellung bei meiner ersten Lektüre nicht aufgestoßen ist. Der Stereotyp des "witzigen Idioten" war damals halt leider noch ein völlig "normaler" und geläufiger Bestandteil der Populärkultur. Was es natürlich nicht besser macht oder entschuldigt.

[Alessandra] Wie genau ich die Gossenzwerge beim ersten Lesen empfunden habe, kann ich gar nicht mehr genau sagen. Aber nun ... ich fand auch Dobby 2004 noch lustig ...

Christina hat eben ja erwähnt, dass die neuen Bücher hier einiges anders machen müssen. Die Ankündigung für die neue, quasi eingeklagte Trilogie – die inzwischen als "Dragons of Deceit" auf Englisch veröffentlicht wurde – war damals unser ausschlaggebender Grund, Drachenlanze für den 2023er-Reread auszuwählen. Ich war von der Ankündigung damals nicht soo begeistert. Drachenlanze hatte seine Zeit und ich habe in den jüngeren Büchern wie der Mina-Trilogie durchaus schon Entwicklung gesehen. Trotzdem war ich skeptisch, ob es neuen Büchern gelingen würde, einerseits den "Drachenlanze-Geist" wiederzubeleben, andererseits nicht die alten Probleme zu reproduzieren. Dass dann Hickman auf Twitter auch noch ein Anti-Diversity/Modernity-Meme gepostet hatte – angeblich aus Unwissenheit – hat meine Skepsis verstärkt. Vielleicht wäre es einfach besser gewesen, die Reihe in der Nostalgiekiste zu lassen? Nun habe ich die neue Trilogie noch nicht gelesen. Die bisherigen Besprechungen scheinen geteilter Meinung zu sein. Wenn ihr wirklich der Sprung ins Jahr 2022 gelungen ist, Hut ab. Trotzdem bleibt das zwiespältige Gefühl auch nach dem Reread erhalten. Die Bücher sind super zu lesen und ich bin wieder auf den Geschmack gekommen, plane auch noch ein paar Bände der "Neuen Generation" zu lesen (irgendwie reizt es mich jetzt noch mal, Raistlins Rückkehr zu lesen). Und doch sind sie einfach inhaltlich nicht mehr zeitgemäß. Gemessen daran, dass ich total viel Spaß mit diesem Reread hatte und gerade wieder munter Krynn fangirle (Pinterest weiß es ...), ist es seltsam, zu diesem Fazit zu kommen, dennoch: Stand Jetzt würde ich sagen, es ist Zeit für Neues. :)

[Christina] Ich schließe mich dem an. Aus nostalgischen Gründen, die aber vor allem mit den Umständen während meiner Rezeption als Jugendliche, die die „Chroniken“ zusammen mit ihrem Vater gelesen hat, zusammenhängen, war ich über das Reread sehr glücklich. Auch, um bestimmt verklärte Erinnerungen gerade zu rücken und mit einem geschulteren Blick zu betrachten (und in so netter Runde zu besprechen), hat es sich sehr gelohnt. Gewisse Figuren bzw. Figurenkonstellationen wie die Geschwisterbeziehung von Raistlin und Caramon werden immer eine Bedeutung für mich haben.

Aber würde ich es heute zum ersten Mal lesen, fände ich sie evtl. noch solide, könnte der Geschichte aber wohl nicht mehr so viel abgewinnen, und die problematischen Darstellungen würden zum Lektüreabbruch führen.

Ich wünsche mir generell etwas mehr Mut zu Neuem. Zwar bin ich grundsätzlich neugierig, wie und ob ein Transfer der Stoffe für die jetzige Zeit und für heutige Lesende gelingen, aber gleichzeitig befürchte ich, dass nur ein Nostalgie-Gefühl bedient und damit eine zu alt gewordene Kuh nochmal gemolken werden soll.

[Peter] Bei mir hat der Nostalgie-Faktor ja keine so große Rolle gespielt. Ich bin mehr mit einem "historischen Interesse" an diesen Reread rangegangen. Schließlich waren die Drachenlanze-Bücher extrem erfolg- und einflussreich. Ohne sie hätten wir vielleicht nie die spätere Flut an RPG-Tie-in-Novels bekommen. Und ich mag ja eigentlich alte Sachen und lese sie gern. Aber nach dieser Lektüre fühle ich mich schon gedrängt, zu erklären: Es gibt sehr viel bessere alte Sachen! 

Ja, die Bücher lesen sich recht flüssig weg. (Auch wenn man hie und da finde ich spürt, dass Weis & Hickman an ihre schriftstellerischen Grenzen stoßen). Und vor allem die Raistlin-Caramon-Beziehung ist immer noch reizvoll und interessant. Aber alles in allem kam mir das Ganze dann halt doch arg altbacken vor. Und hat mich in meinem Verdacht bestärkt, dass der High-Fantasy-Boom der 80er Jahre in vielem vielleicht ein Rückschritt gewesen ist. Weshalb ich auch nicht plane, einen Blick in die neuen Bücher zu werfen. Dafür ist das Interesse an dem Franchise bei mir einfach zu gering. 

Spaß hat mir unser Gespräch natürlich trotzdem gemacht und ich bereue den Reread nicht.

[Alessandra]: Dem schließe ich mich an, es hat viel Spaß gemacht. Danke für das Gespräch, mit dem wir wohl einige Blogposts füllen können.

[Christina] Ja! Vielen Dank für die Einladung hier zu. Fand es sehr anregend und total nett ... mag gar nich aufhören.

[Peter] Wir haben zu danken. Es war eine besondere Freude, dich dabei zu haben!

3 Kommentare:

  1. Wheel of Time hatte was zeitreise-artiges bzw. zumindest die theoretische Möglichkeit nebst Dimensionsgedöns...

    In der unteren Hälfte dieses Textes hatte ich das angerissen... wie so vieles wurde das dann aber nicht verfolgt:

    https://soerenheim.wordpress.com/2021/11/19/rand-haut-ab-und-mit-der-erzahlung-klappts-der-dritte-band-von-the-wheel-of-time-ist-kurzweilig-lost-aber-die-groseren-probleme-nicht/

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    1. Bei Wheel of Time hat mich allein schon der Umfang immer abgeschreckt. ;-) Kann mit diesen Endlos-Epen der 80er & 90er schon seit langem nichts mehr rechtes anfangen.

      Aber interessant zu wissen. Danke für den Hinweis.

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    2. Lohnt sich auch wirklich nicht. Hinter dem Link unter dem Tag "Wheel of Time" findest du bei Interesse meine Reihe zu allen 14 Büchern.

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