Seiten

Sonntag, 16. Juli 2017

Lythe and listin, gentilmen

Lythe and listin, gentilmen,
That be of frebore blode;
I shall you tel of a gode yeman,
His name was Robyn Hode.

Robyn was a prude outlaw,
Whyles he walked on grounde:
So curteyse an outlaw as he was one
Was nevere none founde.

A Gest of Robyn Hode (15. Jahrhundert) 


{Mein leider etwas überhastet beendeter Beitrag zu dem von Fritzi Kramer (Movies Silently) ausgerichteten #Swashathon. Die vollständige Liste all der fantastischen Beiträge zu dieser Feier des Swashbuckler-Genres hat Fritzi hier zusammengestellt.} 

Die Ursprünge der Erzählungen um Robin Hood und seine Merry Men liegen verborgen im Dunkel der Geschichte. Gab es einen realen Vogelfreien dieses Namens im mittelalterlichen England, an dessen Taten sich die Volksfantasie entzündete und die zur Entstehung der ersten Balladen über seine Abenteuer führten? Lebte in seiner Figur etwas vom rebellischen Geist der ketzerischen Lollarden und des großen Bauernaufstands von 1381 fort? – Es gibt Leute, die überzeugt davon sind, doch handfeste Belege für solche Theorien sind bestenfalls spärlich gesät.
Zwar spielt William Langland bereits um 1370 in seinem berühmten Piers Plowman auf die Existenz von "rymes of Robyn Hode" an, doch die ältesten erhalten gebliebenen Balladen lassen sich allerhöchstens auf die erste Hälfte des 15. Jahrhunderts zurückdatieren. Die Robin Hood - Spiele, die in vielen ländlichen Gemeinden Englands aufgeführt wurden, stellten möglicherweise sogar die ältere Überlieferungsform dar, doch über ihren konkreten Inhalt wissen wir nur wenig. 

Wie auch immer man die frühen Balladen im Detail interpretieren will, eines steht zweifelsfrei fest – Robin Hood war ursprünglich ein volkstümlicher Held, ein einfacher Yeoman, der zusammen mit seinen Gefährten Little John, Will Scarlet/Scarlock und Much "the Miller's Son" ein "freies Leben in den Wäldern" führt, das im Gegensatz zu den im Sherriff von Nottingham verkörperten Mächten der Stadt und des frühen Staates steht. Friar Tuck stößt erstmals in dem Spiel Robyn Hod and the Shryff off Notyngham (ca..1475) zu der munteren Schar. Auf welchem Weg Maid Marian Aufnahme in den Kreis fand, ist nicht ganz klar. Ihre Figur scheint ursprünglich aus den Maifestspielen zu stammen. Zusammen mit Robin Hood wird sie erstmals in Alexander Barclays vierter Ekloge (1500) genannt, die dieser später seiner Nachdichtung von Sebastian Brants Narrenschiff hinzufügte: "Yet would I gladly heare some merry fit/ Of Mayde Marione, or els of Robin Hood". Die für uns heute so selbstverständliche zeitliche Verortung der Geschichten in die Ära von Richard Löwenherz (R 1189-99) und John Lackland (R 1199-1216) findet sich zuallererst in John Majors Historia Majoris Brittaniae (1521).

In  Richard Graftons Chronicle at Large (1569) begegnen wir dann dem ersten Schritt zur "Gentrifizierung" des Volkshelden. Dort heißt es von ihm: "[I]n an olde and auncient Pamphlet I finde this written of the sayd Robert Hood. This man (sayth he) discended of a nobel parentage: or rather beyng of a base stocke and linage, was for his manhoode and chivalry advaunced to the noble dignité of an Erle." Seine endgültige Verwandlung in einen Adeligen vollzog sich im Rahmen des Elisabethanischen Dramas. Während die Tudor-Reformation den einst so beliebten volkstümlichen Robin Hood - Spielen ein Ende bereitete, kam es gleichzeitig zu einer Übersiedelung des Vogelfreien auf die städtische Theaterbühne. Vor allem Anthony Mundays Dramen The Downfall of Robert, Earle of Huntington und The Death of Robert, Earle of Huntington (1599) hatten einen prägenden Einfluss auf die weitere Entwicklung des Stoffes. Als Bühnenstücke heutzutage weitgehend in Vergessenheit geraten, waren sie zu ihrer Zeit doch beachtliche Publikumserfolge und inspirierten möglicherweise sogar William Shakespeare zu seinem eigenen "Outlaw - Drama" As You Like It. Sie kanonisierten nicht bloß die Identifikation von Robin Hood mit dem Earl of Huntingdon, sondern führten auch Motive wie die Verwandlung von Little John in einen Gefolgsmann des Earls und Maid Marians Zugehörigkeit zur adeligen Sippe der Fitzwalters ein, denen man später immer mal wieder in Romanen, Theaterstücken und Filmen begegnet.

Die Aneignung des Stoffes durch ein aristokratisches und bürgerliches Publikum bedeutete freilich nicht das Ende für seine volkstümliche Erscheinungsform. In den äußerst populären Robin Hood - Balladen des 17. Jahrhunderts, die als "Broadsides" (einzelne Druckseiten) und "Garlands" (anthologieartige Büchlein) ein Massenpublikum erreichten, finden sich zwar immer mal wieder deutliche Spuren der "Gentrifizierung", doch stellen sie im Ganzen gesehen eher eine Fortsetzung der älteren Traditionen dar.

Als die Romantiker Anfang des 19. Jahrhunderts den Stoff erneut aufgriffen, bedienten sie sich bei beiden Versionen. So ist Robin Hood in Walter Scotts Ivanhoe (1820) als Locksley ganz der alte Yeoman, wenn auch patriotisch-angelsächsisch eingefärbt und zur Nebenfigur in der Geschichte eines adeligen Helden herabgestuft. Thomas Love Peacock andererseits wendet sich in Maid Marian (1822) ganz der "edelmännischen" Version vom Earl of Huntigdon und seiner Angebeteten Marian Fitzwalter zu.

In Amerika wurde Robin Hood wohl vor allem auf dem Weg über Walter Scotts äußerst populären Roman heimisch. Wie der Theaterkritiker der New York Times in seiner Besprechung der Uraufführung von Alfred Lord Tennysons The Foresters 1892 schreibt: "It tells anew the story of Robin Hood and his merry men that every person who reads at all reads at ten years in the nursery books and at sixteen in 'Ivanhoe'." Besagtes Theaterstück, zu dem Arthur Sullivan die Musik geschrieben hatte, knüpft vor  allem an die "edelmännische" Tradition an. Und auch wenn ich selbst es für ziemlich unverdaulich halte, feierte es seinerzeit doch große Erfolge auf Amerikas Bühnen. Woraus man allerdings nicht die Schlussfolgerung ziehen sollte, dies sei von nun an die allgemein anerkannte Version der Geschichte in den USA gewesen. Howard Pyles 1883 veröffentliche, äußerst charmante Nacherzählung der Merry Adventures of Robin Hood war mindestens ebenso einflussreich, und in ihr erscheint unser Held wieder als der ursprüngliche einfache Yeoman, der gegen die Reichen und Mächtigen aufbegehrt.

Als Hollywood sich Robin Hood zuwandte, stand es deshalb keineswegs von vornherein fest, aus welcher Quelle man schöpfen würde.



Der großartige, 1922 in die Kinos gelangte Streifen war nicht die erste filmische Adaption des Stoffes. Vielmehr hatten zwischen 1908 und 1913 bereits fünf andere amerikanische und britische Robin Hood - Filme das Licht der Kinowelt erblickt. Doch der unter der Regie von Allan Dwan gedrehte Robin Hood mit Douglas Fairbanks in der Hauptrolle war ohne Zweifel der aufwendigste, erfolgreichste und wirkmächtigste Auftritt des Vogelfreien in der Stummfilmära. Ein regelrechter Blockbuster seiner Zeit, spielte er auf dem amerikanischen Markt $ 2.500.000 ein, und seine beeindruckenden Kulissen – die königliche Burg und das mittelalterliche Nottingham – galten schon bald völlig zurecht als legendär.

Wenn Douglas Fairbanks mit The Mark of Zorro (1920) in mancherlei Hinsicht die Gestalt von Kaliforniens maskiertem Rächer der Enterbten für den Film kodifizierte – wie Fritzi in ihrer Besprechung des Streifens beschrieben hat  –, gilt vergleichbares auch für seinen Robin Hood. Und so ist es durchaus nicht nebensächlich, dass er sich für die "edelmännische" Variante der Figur entschied. Von einigen signifikanten Ausnahmen wie Richard Lesters Robin and Marian (1976) abgesehen, bleibt der große Vogelfreie über Jahrzehnte – von Michael Curtiz' The Adventures of Robin Hood (1938) bis zu Kevin Reynolds Prince of Thieves (1991) – auf der Leinwand ein Adeliger. 
Es ist müßig, darüber zu spekulieren, warum Fairbanks sich bei der Entwicklung der Story und des Drehbuchs der einen und nicht der anderen Variante zuwandte. Diese Entscheidung als bewussten Versuch zu interpretieren, die Figur des Rebellen in Lincoln-Grün motivisch zu "entschärfen" und damit für Hollywoods Traumfabrik akzeptabel zu machen, halte ich jedenfalls für etwas unfair.
Wie wir gesehen haben, erfreuten sich beide Versionen der Geschichte großer Beliebtheit. Und wenn Fairbanks sich für die "edelmännische" Variante entschied, so wohl vor allem, weil er weniger eine Rebellensaga als vielmehr ein prachtvolles Mittelalterspektakel auf die Leinwand bringen wollte – einen würdigen Nachfolger für seine ersten beiden Swashbuckler-Abenteuer The Mark of Zorro (1920) und The Three Musketeers (1921). Und das ist ihm und Alan Dwan ohne Frage auf grandiose Weise gelungen. Auch werden wir noch sehen, dass sich dabei auf einer subtileren Ebene durchaus etwas vom rebellischen Geist des alten Stoffes erhalten hat.

Der Film beginnt mit einem prachtvollen Turnier, zu dem König Richard Löwenherz die Blüte der englischen Ritterschaft zusammengerufen hat, bevor man gemeinsam zum Kreuzzug ins Heilige Land aufbrechen wird. Als finale Kontrahenten treten dabei Richards Favorit Huntingdon (Douglas Fairbanks) und Guy of Gisbourne (Paul Dickey), ein Günstling Prinz Johns, gegeneinander an. Wie es sich für einen guten Bösewicht gehört, bedient sich Gisbourne, der vergebens die Gunst der schönen Turnierkönigin Marian Fitzwalter (Enid Bennett) zu erlangen versucht, selbstverständlich unfairer Methoden. Was nicht verhindern kann, dass ihn der ritterliche Huntingdon mit der Lanze aus dem Sattel hebt.

Als alter Mediävistik-Nerd kann ich es mir nicht verkneifen, hier kurz darauf hinzuweisen, dass die Gestalt, die Hollywood üblicherweise mittelalterlichen Turnieren verleiht, mit der Realität des 12. Jahrhunderts wenig bis gar nichts zu tun hat. Die wirklichen Turniere jener Zeit waren Massenkämpfe, bei denen berittene Verbände gegeneinander antraten, die Dutzende oder gar Hunderte von Mitgliedern zählten. Erst im Laufe des 13. Jahrhunderts entwickelte sich mit dem sog. "Tafelrundenturnier" eine Form des Wettkampfs, bei der die Tjost – das Lanzenstechen zweier Kontrahenten – in den Mittelpunkt rückte, und die auch in ihrem Zeremoniell eine größere Ähnlichkeit mit der filmischen Fantasieversion aufwies. Ich vermute, dass Walter Scotts Schilderung des Turniers von Ashby im Ivanhoe die primäre Inspirationsquelle für Hollywoods Idee von einem ritterlichen Wettstreit gewesen ist.

Tatsächlich vermittelt der ganze erste Akt von Robin Hood ein wenig das Gefühl, als habe dabei eher Ivanhoe, denn irgendeine Version der Geschichte des Vogelfreien von Sherwood Forest Pate gestanden. Sympathischerweise verfällt der Streifen dabei jedoch nicht in den etwas steif-pompösen Tonfall, den wir aus Ritterfilmen wie Richard Thorpes Mittelalter-Trilogie der 50er Jahre (Ivanhoe, Knights of the Round Table, Quentin Durward) gewohnt sind. Am deutlichsten zeigt sich das an der Gestalt von Richard Löwenherz. Wenn wir den König zum ersten Mal zu sehen bekommen, beißt er gerade herzhaft in eine Hammelkeule. Der von Wallace Beery grandios gespielte Monarch ist keine gravitätische Herrscherfigur, sondern ein jovialer Bursche, der gerne lacht, isst und Späße macht. Dass sein Bruder John (Sam De Grasse) ein rechter Bösewicht ist, zeigt sich schon daran, dass er die ganze Zeit über griesgrämig vor sich hin brütet.

Dennoch sind es nicht Richards übermütige Verkuppelungsversuche, die den guten Huntingdon von seiner übergroßen Scheu gegenüber Frauen heilen (welche zuvor zu einem unfreiwilligen Bad im Burggraben geführt hatte!), sondern Prinz Johns schurkisches Verhalten. Als dieser Marian gewaltsam bedrängt, zögert unser Held nicht, sondern verweist den betrunkenen Möchtegernkönig in seine Schranken. Daraus entwickelt sich natürlich augenblicklich eine leidenschaftliche Romanze, die uns zu der wunderschönen Szene führt, in der Marian am Morgen des Abschieds Huntingdons Schattenriss auf die Burgmauer zeichnet.

Trotz seiner motivischen Nähe zu Ivanhoe bedient sich der Film eigenartigerweise nicht der historischen Gefangennahme Richards durch Leopold von Österreich, um die anhaltende Abwesenheit des Königs zu erklären, welche es Prinz John erlaubt, seine Tyrannei aufzurichten.
Kaum hat das Kreuzfahrerheer die Grenzen Englands überschritten, da machen sich John und seine Helfershelfer auch schon daran, die guten königlichen Beamten gegen Kreaturn wie den High Sherriff von Nottingham (William Lowery) auszutauschen, das Volk auszuplündern und jeden Widerstand mit Folter und Tod zu bestrafen. Marian schickt daraufhin Huntingdons treuen Knappen (Alan Hale) zu seinem Herrn mit der dringenden Bitte, in das geknechtete England zurückzukehren. Als dieser die Botschaft seiner Geliebten erhält, entscheidet er sich dazu, den König im Dunkeln über die Entwicklungen in der Heimat zu lassen, da Richard andernfalls den Kreuzzug abbrechen werde. Damit verschafft er Guy of Gisbourne die Gelegenheit, ihn als Deserteur und Verräter zu denunzieren, was zu seiner Einkerkerung führt.
Huntingdons Motivation wirkt an dieser Stelle vielleicht etwas eigenartig, und seine damit nötig gewordene Flucht aus dem Turmverlies ließe sich leicht als eine für die Handlung überflüssige Szene kritisieren, doch wie dem auch sei, auf jedenfall ist damit die Voraussetzung für die Verwandlung des edlen Ritters in den Vogelfreien geschaffen. Als Huntingdon nach seiner Rückkehr in die Heimat erfahren muss, dass Marian in der Zwischenzeit auf der Flucht vor Prinz Johns Schergen den Tod gefunden haben soll, stellt er sich an die Spitze einer Schar furchtloser Rebellen, die von Sherwood Forest aus einen Guerillakrieg gegen den Usurpator eröffnet haben. Huntingdons Knappe übernimmt wie zu erwarten die Rolle von Little John.

Es ist über eine Stunde vergangen, bevor Douglas Fairbanks erstmals im klassischen Robin Hood - Kostüm auf der Leinwand erscheint. Man könnte die Meinung vertreten, die Komposition des Films sei in dieser Hinsicht etwas unausgewogen. Denn so hübsch das Ritterspektakel in der ersten Hälfte auch ist, bleibt dadurch doch nur verhältnismäßig wenig Zeit für die tollkühnen Abenteuer Robins und seiner Merry Men. Dennoch neige ich dazu, es etwas anders zu sehen.
Der Film vermittelt den Eindruck, als habe Huntingdon mit dem Ablegen des ritterlichen Harnischs eine unbändige Energie und Vitalität in sich entfesselt, die von nun an jede seiner Handlungen erfüllt. Robin Hoods erster Auftritt in der königlichen Burg ist eine wahre Tour de force, die einmal mehr zeigt, warum Douglas Fairbanks der König der frühen Swashbuckler war. Es ist jedesmal ein Vergnügen, die athletisch-spielerische Eleganz seiner Bewegungen zu bewundern. Da wird gerannt, gesprungen, geklettert, gekämpft und gelacht, dass es eine wahre Freude ist. Man hat beinah das Gefühl, unser Held sei ein neuer Mensch geworden.
Dass wir ihn zuvor eine Stunde lang in der Rolle des höfischen Rittersmanns erlebt haben, steigert noch die Wirkung dieser Verwandlung und verleiht ihr eine auf subtile Art subversive Note.         

Zwar wird der Film es nicht müde zu betonen, dass Robin und seine Merry Men ihren Kampf im Namen des wahren Königs führen und ihr einziges Ziel in dessen Rückkehr auf den Thron besteht, doch auf visueller Ebene besitzt das Bild, das der Film von den Vogelfreien zeichnet, dennoch ein genuin rebellisches Moment. Ganz wie ihr Anführer sind auch sie ständig am rennen und springen, ja in gewisser Weise am "tanzen". Ein harscher Kontrast zu den in disziplinierten Kolonnen marschierenden Höflingen, die wir bei jedem größeren Ereignis am Königshof zu sehen bekommen. Die Gemeinschaft von Sherwood Forest erscheint so beinah als eine Art Utopia von Freiheit, Gleichheit und übersprudelnder Lebensfreude. Ihr markantester Vertreter ist dabei der von Willard Louis gespielte Friar Tuck. Wohl nicht zufällig bleibt der rauflustige Mönch von der finalen Szene des großen Hoffestes, mit dem die Restituierung der rechtmäßigen Herrschaft und die Hochzeit von Huntingdon und Marian gefeiert wird, ausgeschlossen.

Wohlgemerkt spricht der Film nichts von all dem offen aus. Auch bin ich mir ziemlich sicher, dass eine solche Lesart nicht bewusst intendiert war. Es ist eher so, als komme hier spontan der rebellische Geist des alten Stoffes zum Durchbruch, unabhängig von den Absichten der Drehbuchschreiber und des Regisseurs.

Doch selbst wenn man sich dieser Interpretation nicht anschließen kann, bleibt Douglas Fairbanks' Robin Hood ein grandioser Abenteuerfilm, der in seiner fröhlich-unbändigen Art auch nach bald hundert Jahren nichts von seinem ursprünglichen Charme eingebüßt hat.

5 Kommentare:

  1. I enjoyed your article immensely. Fascinating information that will lead to more research on my part. Also, your interpretation and descriptions of Fairbanks and this film are glorious.

    AntwortenLöschen
  2. Eine wunderbar unterhaltsame Kritik an einem meiner Lieblings-Stummfilme. Vielen Dank für die Entsendung und bitte entschuldigen Sie meine etwas rostigen Deutschen!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Kein Problem! :) Ein großartiger Film, keine Frage!

      Löschen
  3. I enjoyed your essay and the deep background on Robin Hood. I have seen people get confused by the Fairbanks Robin Hood because Robin Hood does not appear for such a long time.

    AntwortenLöschen