tag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post8880415155746003466..comments2024-03-20T01:49:04.403-07:00Comments on Skalpell und Katzenklaue: Und er schnackelte mit den Fingern ...Raskolnikhttp://www.blogger.com/profile/14301482289154973114noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post-25009055442711794222013-03-05T06:03:17.089-08:002013-03-05T06:03:17.089-08:00Bei mir kam das davon, dass ich ohne Buchhandlung ...Bei mir kam das davon, dass ich ohne Buchhandlung oder öffentliche Bibliothek (in für mich als Kind erreichbarer Nähe) aufgewachsen bin. Mit der englischsprachigen Fantasy bin ich deshalb von einer im Dorf lebenden Englischlehrerin vertraut gemacht worden, die so etwas wie <i>The Sword of Shannara</i> vermutlich nicht angefasst hätte, mir dafür aber Bücher von Alexander und White ausleihen konnte. Das führte dazu, dass ich eine ziemlich naserümpfende Haltung gegenüber generischer Fantasy entwickelte und es mich einige Überwindung kostete, überhaupt mal ein Buch mit Barbarenmuskeln und Kettenbikini auf dem Cover aufzuschlagen. Es hat ziemlich lange gedauert, bis ich mich überzeugt habe, dass auch in diesem Bereich einige Kostbarkeiten darauf warteten, gelesen zu werden. :DMurilegus rexhttps://www.blogger.com/profile/08705192064646504148noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post-31245121373665164102013-03-04T10:01:48.436-08:002013-03-04T10:01:48.436-08:00Salve! Richard Adams? T.H. White? Ich fürchte, wäh...Salve! Richard Adams? T.H. White? Ich fürchte, während meiner ersten Fantasyphase hatte mein Bücherschrank solch edle Namen nicht aufzuweisen. Zumindest was High Fantasy angeht, fanden sich da eher {schamvoll errötend} Terry Brooks und die ersten Dragonlance-Bücher von Weis & Hickman. Bei der Sword & Sorcery sah es allerdings deutlich besser aus, hatte mich eine Nachbarin {mein Dank ist ihr für ewig sicher} doch schon sehr früh mit Fritz Leiber bekannt gemacht.Raskolnikhttps://www.blogger.com/profile/14301482289154973114noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post-20448528797114438092013-02-24T10:30:05.830-08:002013-02-24T10:30:05.830-08:00Sie an, ähnlich wie für deinen Freund stellten die...Sie an, ähnlich wie für deinen Freund stellten die von Preußler übersetzten Bücher Alexanders auch für mich einen wichtigen Zugang zur Fantasy dar: Zwar nicht zur Fantasy allgemein, aber immerhin zur Fantasy jenseits von Tolkien. Lloyd Alexander, Richard Adams und T.H. White waren die ersten High-Fantasy-Autoren, die mir wirklich etwas bedeuteten, nachdem ich in diesem Bereich jahrelang ausschließlich Tolkien hatte gelten lassen. Anubishttp://hermanstadt.blogspot.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post-76241654089171678792013-02-20T17:03:49.839-08:002013-02-20T17:03:49.839-08:00Ich habe so gut wie keine Kinderbücher gelesen, we...Ich habe so gut wie keine Kinderbücher gelesen, weil es bei uns zuhause eh kaum Bücher - und schon gar keine Kinderbücher - gegeben hat und das Geld immer knapp war. Deshalb war und ist Preußler für mich vor allem der Autor von "Krabat", den ich auch erst als Twen (so nannte man das mal ;)) gelesen habe; den Anstoß gab die erwähnte großartige Verfilmung von Karel Zeman. Und ich stimme dir voll und ganz zu, dass er sich mit diesem überaus atmosphärischen Roman als einer der wirklich großen Vertreter der deutschsprachigen phantastischen Literatur erwiesen hat. Vielleicht sollte ich "Krabat" gelegentlich mal wieder zur Hand nehmen und als Reminiszenz ein bisschen darin schmökern ...<br />gerohttp://www.forumos.netnoreply@blogger.com