tag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post5404591624282746457..comments2024-03-20T01:49:04.403-07:00Comments on Skalpell und Katzenklaue: Let Me Tell You Of The Days Of High AdventureRaskolnikhttp://www.blogger.com/profile/14301482289154973114noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post-65819861655490451292019-09-11T19:38:15.061-07:002019-09-11T19:38:15.061-07:00Sorry für die Tippfehler - manchmal wäre es halt d...Sorry für die Tippfehler - manchmal wäre es halt doch sinnvoll, die Vorschaufunktion zu nutzen (vor allem, wenn es spät und man müde ist). Je, nu ...gerohttps://www.bibliotheka-phantastika.de/mitarbeiter/gero/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post-89214001419980384862019-09-11T19:35:21.917-07:002019-09-11T19:35:21.917-07:00Hallo Peter,
schön, dass du es so siehst. Und um ...Hallo Peter,<br /><br />schön, dass du es so siehst. Und um zu beweisen, dass ich auch nicht perfekt bin, habe ich in meine Anmerkung dann natürlich gleich einen Fehler eingebaut: Ich habe dem Bailey-Roman ein s zu viel verpasst, korrekt heipt er <b>Swords Against the Shadowland</b>. Das kommt davon, wenn man sich auf sein ach so gutes Gedächtnis verlässt ... ;)<br /><br />Was deine Frage angeht, ob SAtS lesenswert ist, ist die Antwort nicht ganz einfach, bzw. sie wird u.a. davon abhängen, wann man den Roman liest. <br /><br />Fritz Leiber ist ja der einzige der "Großen Drei" der S&S, der seine Helden sozusagen selbst ... hm ... dekonstruiert trifft es nicht ganz, aber irgendwie vom Sockel gestoßen hat er sie mit seinen letzten Geschichten mMn schon. Wenn man den Roman also nach den letzten Leiber-Geschichten (aus den 80er Jahren) liest, kriegt man mehr oder weniger "more of the same". Wenn man den Roman aber nach "Ill Met in Lankhmar" (nebenbei bemerkt eine meiner Lieblingsgeschichten mit F&GM) liest, hat man das Gefühl, da spielen zwei große - oder doch nicht so große - Jungs Fafhrd und Gray Mouser. Soll heißen, die Chemie zwischen den beiden Figuren stimmt mMn nicht - oder zumindest nicht so ganz - und hinzu kommt ein dann doch manchmal peinlicher, unter der Grürtellinie angesiedelter Humor. (Schon klar, Leiber konnte auch mal derb sein, aber bei ihm hatte das etwas ... hm ... Distinguiertes, was Bailes fehlt - immer natürlich mMn.)<br /><br />Ich würde dir SAtS grundsätzlich gerne leihen, wenn ich das Buch denn zur Hand hätte, aber nach einem kurzen Check fürchte, ich, dass es sich - genau wie viel zu viele andere Bücher - in einem der Kartons befindet, die momentan noch in der Lagerhalle einer Spedition untergestellt sind. (Frag mich nicht - ich hab zu viele Bücher und werde mich von ein paar *hust* trennen müssen, denn das ganze Zeug, das im Haus meiner Eltern - meinem "Archiv" - untergestellt war, kriege ich hier nie im Leben unter.) Von daher kann es noch dauern, aber wenn mir der Band in die Hände fällt, stelle ich ihn dir gern mal zur Verfügung.<br /><br />Ansonsten ... hoffe ich, dass wir es vielleicht wirklich mal hinkriegen, drüben bei BP einen S&S-Thread ins Leben zu rufen; ich hab's mir in Anbetracht der Tatsache, dass sich ja auch aktuell in diesem Bereich was bewegt, für nächstes Jahr ganz fest vorgenommen.<br /><br />Und ich bin gespannt, wen oder was du dir als Nächstes vornimmst.<br /><br />Ich freue mich auf Dreieich, dann werden wir hoffentlich Gelegenheit haben, ein bisschen zu quatschen!<br /><br />Beste Grüße<br />Gerdgerohttps://www.bibliotheka-phantastika.de/mitarbeiter/gero/noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post-36713306438394195262019-08-19T03:17:01.410-07:002019-08-19T03:17:01.410-07:00Hallo Gerd!
Du brauchst dich wirklich nicht für d...Hallo Gerd!<br /><br />Du brauchst dich wirklich nicht für deine "Klugscheißerei" zu entschuldigen. Mir ist die Beschränktheit meines Wissens durchaus bewusst, und ich freu mich stets, wenn ich was dazulernen kann. Ist "Swords Against the Shadowlands" denn lesenswert?<br /><br />Wenn nicht irgendetwas unvorhergesehenes dazwischen kommt,werde ich ganz sicher auf dem Bucon sein. So wie es aussieht, werde ich bei Molo übernachten, muss also nicht einmal verfrüht abhauen wie in den letzten Jahren. Freue mich schon sehr auf das Wochenende.<br /><br />Bis dann & alles Gute<br />PeterRaskolnikhttps://www.blogger.com/profile/14301482289154973114noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post-39135006619361792342019-08-18T18:58:20.877-07:002019-08-18T18:58:20.877-07:00Hallo Peter,
seit du mit dieser Reihe angefangen ...Hallo Peter,<br /><br />seit du mit dieser Reihe angefangen hast, hatte ich eigentlich immer wieder vor, mal einen Kommentar dazulassen, weil mir die Beiträge ausnehmend gut gefallen, aber leider war dann doch immer irgendwas anderes wichtiger. So gesehen ist es schon ein bisschen blöd, ausgerechnet dann zum ersten Mal zu kommentieren, wenn ich etwas zu meckern habe. Aber versuche es andersrum zu sehen: gerade weil ich deine akribisch recherchierten Texte sehr schätze, finde ich es schade, wenn du dich dann doch mal vertust. Deshalb sorry für die Klugscheißerei, aber manchmal muss sie eben sein. ;-)<br /><br />Also … auch wenn es eher eine Petitesse ist, würde ich <b>The Hour of the Dragon</b> (aka <b>Conan the Conqueror</b>) nicht als Novelle bezeichnen; mit einem Umfang von ~ 73.000 Worten ist das (auch nach allen Definitionen des englischen Sprachraums) definitv ein Roman, auch wenn es natürlich keiner der heutzutage üblichen doorstopper ist.<br /><br />Außerdem gibt es sehr wohl eine nicht von Fritz Leiber verfasste Fafhrd-and-Gray-Mouser-Story bzw. sogar einen ganzen (von Leiber bzw. dessen Erben autorisierten) Roman, und zwar <b>Swords Against the Shadowlands</b> (1998) von Robin Wayne Bailey, der handlungstechnisch direkt an "Ill Met in Lankhmar" anschließt. Anscheinend war noch ein zweiter Roman geplant, der aber bis heute nicht erschienen ist.<br /><br />Ansonsten noch kurz zu Coles Elak: Ich sehe das ähnlich wie du, die Figuren waren schon bei Kuttner nicht unbedingt tief gezeichnet, und Cole ist es nicht gelungen, ihnen mehr Profil zu verpassen (oder vielleicht wollte er das ja auch gar nicht). Ich habe hier irgendwo die Antho <b>The Mighty Warriors</b> rumliegen, in der mit "Spawn of the Sea God" eine weitere Elak-Geschichte enthalten ist, an die ich mich aber kaum noch erinnern kann. Viel Eindruck hat sie also nicht gemacht. Coles Voidal-Stories sind übrigens durchaus interessant, von daher wundert es mich ein bisschen, dass seine Elak-Stories so "blass" wirken. Andererseits ist das – wie bereits erwähnt – bei der Figur/den Figuren halt auch vorgegeben.<br /><br />Tja, nach diesem Sündenfall werde ich mich vermutlich nicht weiter zurückhalten können und dich weiterhin bzw. rückwirkend mit Kommentaren "beglücken", die dann aber vermutlich ohne (oder fast ohne) Klugscheißerei auskommen werden. ;-)<br />Sehen wir uns in Dreieich? Wäre schön!<br /><br />Beste Grüße<br />Gerd<br />gerohttps://www.bibliotheka-phantastika.de/mitarbeiter/gero/noreply@blogger.com