tag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post3660320271830627366..comments2024-03-20T01:49:04.403-07:00Comments on Skalpell und Katzenklaue: Bloß eine bescheidene FrageRaskolnikhttp://www.blogger.com/profile/14301482289154973114noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post-69446333494385512902012-04-11T14:14:37.505-07:002012-04-11T14:14:37.505-07:00Hallo Anubis!
Ja, ich denke schon seit einiger Ze...Hallo Anubis!<br /><br />Ja, ich denke schon seit einiger Zeit, dass ich mich einmal mit Tobias O. Meißner beschäftigen sollte.Raskolnikhttps://www.blogger.com/profile/14301482289154973114noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post-49877969438225512812012-04-10T15:11:30.810-07:002012-04-10T15:11:30.810-07:00Zu ASoIaF: Es gibt darin Schwarze als Nebenfiguren...Zu <i>ASoIaF</i>: Es gibt darin Schwarze als Nebenfiguren. Ihre Darstellung erinnert nicht gerade an reale afrikanische Gesellschaften (d.h. mich zumindest nicht), aber ich finde sie trotzdem stereotyp, weil das Klischee von den promiskuitiven Schwarzen bemüht wird.<br /><br />Zu der geforderten Diskussion: Ich vermisse sie auch bzw. schätze es sehr, wie kämpferisch Teile der englischsprachigen Szene Repräsentation und sensible Darstellung einfordern und zu verwirklichen versuchen. In der deutschsprachigen Fantasy kenne ich mich auch nur in Ansätzen aus. Das überzeugendste Beispiel von hiesiger epischer Fantasy, in der mit dem Paradigma der europäisch-weißen Homogenität gebrochen wird, ist für mich Tobias O. Meißners <i>Im Zeichen des Mammuts</i>. Zumindest gilt dies für die ersten beiden Bände in Ansätzen, mehr habe ich nämlich noch nicht gelesen. Ich hoffe aber, dass die bisherigen Ansätze weiter ausgeführt werden.Murilegus rexhttps://www.blogger.com/profile/08705192064646504148noreply@blogger.com