tag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post142664579395897388..comments2024-03-20T01:49:04.403-07:00Comments on Skalpell und Katzenklaue: "Horus hacketh thee in pieces" Raskolnikhttp://www.blogger.com/profile/14301482289154973114noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post-16597793755013638312015-12-18T11:04:35.357-08:002015-12-18T11:04:35.357-08:00@Placet
Wie Jonas Kyratzes es so schön formuliert ...@Placet<br />Wie Jonas Kyratzes es so schön formuliert hat: "Workers of the world, please do not offend each other as you sort yourselves into the correct cells. And make sure to defend your personal brand!"<br /><br />Yep, die meisten der heutigen Blockbuster werden wohl tatsächlich nach irgendwelchen Marketing-Regeln kreiert. Doch *muss* das so sein und wie ist es dazu gekommen? Zwei Faktoren sind wohl 1) die Art in der große Filmproduktionen heute finanziert werden (die Studios sind völlig abhängig von den großen Finanzinstituten, Banken, Hedge Funds etc.); 2) Die Globalisierung des Filmmarktes.<br /><br />@fragmentansichten<br />Hi hi ... Dann bedank ich mich doch nachträglich rasch noch einmal bei dir, damit bloß keine falschen Vorstellungen aufkommen. ;-)<br /><br />Ich wünschte mir, ich könnte endlich einmal wieder genug Konzentration und innere Ruhe aufbringen, um einen Post zu schreiben, mit dem ich wirklich zufrieden wäre. Tut mir leid, wenn manches von meinem Geschreibsel darum vielleicht nicht ganz so klar rüberkommt, wie ich mir das wünschen würde. <br />"Stonewall" ist sicher ein gutes Beispiel für einen Film, bei dem der Vorwurf des "Whitewashing" voll und ganz angebracht ist. <br />Interessant fand ich in diesem Zusammenhang allerdings, was Richard Goodness vor ein paar Tagen auf Twitter geschrieben hat: Wenn dem Film daneben angekreidet wird, er übergehe den Beitrag, den Transsexuelle zur Entstehung der "Gay Rights" - Bewegung geleistet haben, dann sei dies ebenso eine Form von "historischem Revisionismus". Die an den "Stonewall Riots" beteiligten hätten sich selbst nie als "Transsexuelle" verstanden. Sie waren "Drag Queens".Raskolnikhttps://www.blogger.com/profile/14301482289154973114noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post-7202161103911512832015-12-18T04:35:26.712-08:002015-12-18T04:35:26.712-08:00Aber selbstverständlich solltest du mir dankbar se...Aber selbstverständlich solltest du mir dankbar sein, sonst wäre es womöglich nicht zu diesem Beitrag gekommen :)<br /><br />Deine Ausführungen zur Whitewashing-Debatte kann ich übrigens, sofern ich ihr richtig folge, unumwunden unterstreichen. In meinem kurzen Kommentar zur Debatte bin ich ja nur auf die Marketing-technischen Überlegungen dahinter eingegangen, die ich als sehr problematisch und unzeitgemäß empfinde (zumal sie sich z. B. bei Disney sogar verschärft haben). Was den wenig differenzierten und dadurch ebenfalls problematischen Inhalt hinter dem Whitewashing-Vorwurf angeht - da gibt es durchaus Diskussionsbedarf (gerade auch bei einem Film wie "Stonewall").Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-7623898635863173913.post-66168526120012962092015-12-18T01:37:57.959-08:002015-12-18T01:37:57.959-08:00...man könnte meinen das Film/Buch/etc Kritik heut......man könnte meinen das Film/Buch/etc Kritik heutzutage fast nur noch aus ideologischen Reflexen auf vermeintliche Trigger besteht.<br /><br />Grosse Filmproduktionen sind heute vor allem das Produkt moderner Managementlehren. Man versucht das finanzielle Risiko zu minimieren indem man Erkenntnisse aus der Marketingpsychologie und des Projektmanagements benutzt um auf einer Datenbasis, bestehend aus der Analyse der letzten x Kassenerfolge und deren Kampagnen, ein durchdesignetes Produkt in Kommiteearbeit zu schaffen welches eine möglichst breite Konsumentenbasis ansprechen soll.<br />Placethttps://www.blogger.com/profile/10710433300940518776noreply@blogger.com