"Außerdem studierte er abstruse Bücher, die aus chaldäischen Bibliotheken
gestohlen worden waren, wenn Fafhrd auch aus langer Erfahrung wusste,
dass der Mausling selten über das Vorwort hinauskaum (obwohl er oft die
letzten Kapitel aufrollte und neugierig hineinschaute und beißende Kritik
äußerte)."

Fritz Leiber, Das Spiel des Adepten


Mittwoch, 13. Juli 2016

Ein halb vergessener Klassiker

Der gewaltige Erfolg des Lord of the Rings und sein ohne Zweifel immenser Einfluss auf die Entwicklung der Fantasyliteratur machen es mitunter schwer, sich ein korrektes Bild von der Anfangsphase des Genres zu machen. Tolkien erscheint da oft als eine Art titatenhafter Gründervater, dessen mächtige Gestalt die meisten seiner Vorgänger und Zeitgenossen vor dem Blick des heutigen Betrachters verbirgt. Daher der weit verbreitete Eindruck, sein Werk sei repräsentativ für die frühe Fantasy, und erst späteren Generationen sei es durch eine allmähliche Emanzipation von seinem übermächtigen Vorbild gelungen, dem Genre eine vielfältigere Gestalt zu verleihen. 
Diese verzerrte Sicht findet eine teilweise Rechtfertigung in dem Umstand, dass kaum eines der „alternativen Fantasymodelle“ der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unmittelbare Nachahmer fand. Die große Ausnahme bildet natürlich Robert E. Howard als Begründer der Sword & Sorcery Doch die meisten anderen Fantasyautoren und -autorinnen jener Zeit gerieten schon bald in Vergessenheit, obwohl viele von ihnen in den 60er und 70er Jahren in den USA von Ballantine Books noch einmal aufgelegt wurden. 
Ein höchst bedauerlicher Umstand, bietet die frühe Fantasy bei genauerer Betrachtung doch ein sehr viel bunteres Bild, als man vielleicht erwarten würde, und wartet mit einer ganzen Reihe ausgesprochen interessanter Werke auf, die wiederzuentdecken sich wirklich lohnt. Eines dieser Bücher möchte ich heute hier kurz vorstellen: Hope Mirrlees' 1926 erschienenen Roman Lud-in-the-Mist.*


1887 als Tochter eines schwerreichen schottischen Fabrikantenclans geboren, verbrachte die Schriftstellerin  ihre Kindheit und frühe Jugend in Südafrika und Großbritannien, besuchte eine Zeit lang die Royal Academy of Dramatic Art, um 1910 schließlich ein Griechischstudium in Cambridge zu beginnen. Während ihrer vier Jahre in Newnham College  entwickelte sich eine äußerst enge Freundschaft zwischen ihr und der bedeutenden Altertumswissenschaftlerin Jane Ellen Harrison, die dort lehrte. Nach 1913 reiste Mirrlees immer wieder für längere Zeit nach Paris. 1919 erschien ihr erster, in den Kreisen der Précieuses des 17. Jahrhunderts angesiedelte Roman Madeleine: One of Love’s Jansenists.** Dem folgte ein Jahr später ihr modernistisches Poem Paris***, das von Leonard & Virginia Woolfs Hogarth Press herausgegeben wurde. Nachdem Jane Ellen Harrison 1922 in den Ruhestand getreten war, folgte sie ihrer Freundin nach Frankreich und die beiden lebten für drei Jahre in der Metropole an der Seine. 1924 erschien Hope Mirrlees' zweiter Roman The Counterplot, sowie ihre zusammen mit Harrison erarbeitete Übersetzung des russischen Leben des Protopopen Awwakum. 1925 kehrten die beiden nach London zurück. Essays von Mirrlees wurden in einer Reihe angesehener Zeitschriften abgedruckt und mit The Book of the Bear: Being Twenty-one Tales newly Translated from the Russian legte sie schon bald eine weitere ihrer Gemeinschaftsarbeiten mit Harrison vor. 1926 schließlich erschien mit Lud-in-the-Mist ihr dritter und letzter Roman. Zwei Jahre später starb die inzwischen siebenundsiebzigjährige Jane Ellen Harrison, und bald darauf zog sich Hope Mirrlees aus dem öffentlichen Leben und der Literaturwelt zurück.
Michael Swanwick, der eine kurze Biographie der Schriftstellerin mit dem Titel Hope-in-the-Mist verfasst hat, sieht in Mirrlees' extrem privilegiertem Hintergrund einen der Hauptgründe für das frühzeitige Ende ihrer künstlerischen Karriere:
In her salad days Mirrlees must have seemed like the heroine of her own fairy tale, one in which a flock of fairy godmothers gathered at her cradle to vie with each other to give her beauty, intelligence, wit, charm, and social contacts. [...] But in all stories in which fairy godmothers gather, there is always one evil fairy bearing a gift meant to undo all the others. In Hope's case, the poisoned gift was wealth. Her father and grandfather were both successful industrialists and the founders of companies like Tongaat-Hulett (sugar) and Mirrlees-Blackstone (diesel engines) which still exist today. Mirrlees' father set up a generous trust fund for her, and it destroyed her as a writer.
When Jane Ellen Harrison died, Hope Mirrlees had the means to retreat from the world, from her writing, and into silence. Poverty might have saved her by forcing her to continue in the word trade just to keep a roof over her head. But poverty was the single virtue she lacked.
Eine interessante Hypothese. Zwar veröffentlichte Hope Mirrlees in den 60er Jahren noch einmal zwei Gedichtbände und den ersten Teil ihrer Robert Cotton - Biographie A Fly in Amber, doch ihre schöpferischste Phase war ohne Zweifel die Zwischenkriegszeit. Sie war Teil jener brodelnden Literarturszene der 20er Jahre, in der sich auf vielfältige Weise etwas vom Geist einer von Krieg, Revolution und zahlreichen sozialen, kulturellen und intellektuellen Umbrüchen geprägten Ära widerspiegelte. Zu ihren Bekannten gehörten u.a. Virginia Woolf, Gertrude Stein, T.S. Eliot, Bertrand Russell, André Gide, William Butler Yeats, Katharine Mansfield und Walter de la Mare.
Freilich wahrte sie gegenüber den großen sozialen Kämpfen der Zeit allem Anschein nach eine distanzierte oder erklärt konservative Haltung. Virginia Woolf attestierte ihr "an aristocratic & conservative tendency in opinion, & a corresponding taste for the beautiful & elaborate in literature." Symptomatischerweise scheint z.B. das durch die Hauptstadt von Frankreich flanierende lyrische Ich in Paris von den heftigen Klassenkämpfen, die 1919/20 die französische Gesellschaft erschütterten****, wenig mehr wahrzunehmen, als dass aufgrund des Gerneralstreiks vom 1. Mai 1919 keine Lilien auif den Straßen verkauft werden. Ihre enge Freundschaft mit T.S. Eliot und ihr Übertritt zur katholischen Kirche – ungefähr zur selben Zeit als sich der Dichter der High Church anschloss – legen es nahe, zu vermuten, dass sie ähnlich wie Eliot in einer Rückbesinnung auf traditionelle religiöse und "aristokratische" Werte die adäquate Antwort auf die stürmischen Entwicklungen der 20er und 30er Jahre sah.
Spuren dieses Weltbildes finden sich natürlich auch in Lud-in-the-Mist, doch den Roman auf eine solche konservative Note zu reduzieren, käme angesichts seiner Tiefe, Vielschichtigkeit und Ambivalenz einer Vergewaltigung gleich.

Das kleine Dorimare mit seiner Hauptstadt Lud-in-the-Mist ist eine frühbürgerliche Republik im Stile der Niederlande des 17. Jahrhunderts, regiert von einer Oligarchie reicher und selbstzufriedener Kaufleute, deren Vorväter einst in einer Revolution der Herrschaft der Herzöge und Adeligen ein Ende bereiteten. Nach dem Sturz des letzten Herzogs Aubrey erklärten sie "das Gesetz" zum obersten Prinzip, an dem sich das Leben in Dorimare zu orientieren hat, beendeten jeden Kontakt zum benachbarten Reich der Feen und erklärten den Verzehr des von dort stammenden "Feenobstes" ("fairy fruit") zu einem Verbrechen, sahen sie in ihm doch einen Teil des amoralischen, dekadenten Lebenswandels der Aristokraten. Über die Jahre hat sich daraus ein striktes Tabu entwickelt, mit dem alles, was mit den Feen zu tun hat, belegt ist. In der ausgefeilten juristischen Terminologie von Dorimare existiert das Feenobst offiziell nicht einmal und muss bei Bedarf als ein exotischer Seidenstoff umschrieben werden. Worte wie "Fee"oder "Feenobst" haben den Charakter von Obszönitäten angenommen, und sie in den Mund zu nehmen gilt unter den Vertretern der Oberschicht von Dorimare als extrem unschicklich. Als ein namenloser Gelehrter eine Studie veröffentlicht, die zu belegen versucht, dass sich in der Kultur von Dorimare – populären Redewendungen, Namen, Kunstwerken – zahlreiche Spuren des Feenerbes finden ließen und in den Adern der meisten Bewohner des Landes vermutlich sogar etwas Feenblut fließe, wird das Werk umgehend verboten und öffentlich verbrannt. Doch so sehr sich der Senat auch bemüht, es gelingt ihm nicht, zu unterbinden, dass immer wieder Feenobst ins Land geschmuggelt wird. Auch scheint sich unter den einfachen Leuten das Gerücht zu verbreiten, dass Herzog Aubrey bald schon aus dem Feenreich nach Dorimare zurückkehren werde.
Das allegorische Element in diesem Szenario ist unschwer auszumachen. Das herrschende Regime in Dorimare steht offensichtlich für eine bornierte, "bourgeoise" Weltsicht, die alles, was sich nicht mit dem "gesunden Menschenverstand" vereinbaren lässt, verdrängt und tabuisiert. Doch behandelt Hope Mirrlees dieses Thema keineswegs so eindimensional, wie man das aus anderen Fantasybüchern vielleicht gewohnt ist. So erscheint Herzog Aubrey zwar einerseits als eine dekadent-romantische Herrschergestalt im Stile Ludwigs II., besitzt zugleich aber auch düsterere und verstörende Züge, zeichnet sich durch triebhafte {und gewalttätige?} Sexualität und unmotivierte Grausamkeit aus. Es fällt deshalb schwer, die Revolution gegen sein Regiment rundheraus zu verurteilen. Ebenso ist das Feenreich nicht einfach ein fröhlich-buntes Phantásien. Vielmehr identifiziert der Roman es – an keltische Traditionen anknüpfend – mit dem Totenreich. Und diese Ambivalenz findet sich natürlich auch bei dem Feenobst. Ohne Frage spielt die Autorin hier mit Motiven aus Christina Rossettis berühmtem Gedicht Goblin Market. So haftet der "verbotenen Frucht" zweifellos etwas sinnlich-sexuelles an. Die Art ihrer Tabuisierung gleicht der "bürgerlichen" Tabuisierung des Sexuellen. {So gilt es z.B. als besonders unschicklich, in Anwesenheit von Frauen über "Feendinge" zu sprechen}. Doch erschöpft sich die Bedeutung des Feenobstes nicht hierin. Zwar geraten jene, die von ihm gekostet haben, mitunter in einen orgiastischen Rauschzustand, doch sehr viel häufiger verfallen sie in tiefe Melancholie oder werden von einer unerklärlichen, panischen Angst gepackt. Auch besitzt das Feenobst eindeutig die Charakteristika einer Droge. Wenn der Senat von Dorimare in ihm eine Bedrohung für die Gesellschaft sieht, wirkt das deshalb nicht ganz unverständlich.
Lud-in-the-Mist ist keine simple Parabel über die Fantasielosigkeit und Stumpfsinnigkeit der modernen Welt. Es ist ein sehr viel tieferes und provozierenderes Werk. Das zeigt sich auch in seinen Charakteren und der eigentlichen Handlung.
Held des Romans ist Nathaniel Chantacleer, reicher Kaufherr und Bürgermeister von Lud-in-the-Mist. In seiner trägen Selbstzufriedenheit und Oberflächlichkeit eigentlich ein tyischer Vertreter der herrschenden Klasse von Dorimare, ist ihm seit seiner Kindheit doch auch ein leicht melancholischer Zug eigen. Für die meiste Zeit erfreut er sich wie seine Standesgenossen an den simplen Freuden des Lebens und den Früchten seines Wohlstands, an würzigem Käse, teurem Wein und kleinen Feierlichkeiten unter Freunden und Bekannten, bei denen man gemeinsam über die immer gleichen Witze lacht. Ab und an jedoch verfällt er in eine halb qualvolle, halb träumerische Stimmung und beginnt über den Tod und den Sinn des Lebens nachzusinnieren. Wirklich aus dem Gleichgewicht gerät sein Leben allerdings erst, als er erfahren muss, dass sein Sohn scheinbar von dem verbotenen Feenobst gekostet hat und seitdem an heftigen und ziemlich wirren Gefühlsausbrüchen leidet. Master Nathaniel sieht sich gezwungen, die Hilfe des fremdländischen und sehr unkonventionellen Doktors Endymion Leer in Anspruch zu nehmen. Dieser rät dazu, den Jungen für einige Zeit aufs Land zu schicken, und so findet sich der junge Randulph schon bald auf dem Gehöft der Witwe Gibberty wieder, das unweit der Debatable Hills liegt, die die Grenze zwischen Dorimare und dem Feenreich bilden. Für seinen Vater haben die Probleme allerdings gerade erst begonnen. Nicht nur findet die "verbotene Frucht" ihren Weg in Miss Primrose Crabapples Schule für die höheren Töchter von Lud-in-the-Mist, irgendwer scheint es auch darauf abgesehen zu haben, Master Nathaniels Ruf zu zerstören und für seine Absetzung vom Posten des Bürgermeisters zu sorgen. Und auch bei Witwe Gibberty gehen offenbar beunruhigende Dinge vor sich. Schließlich sieht sich unser Held gezwungen, seine spießbürgerliche Trägheit abzuschütteln und endlich wirklich aktiv zu werden. In der Folge wird er nicht nur ein viele Jahre zurückliegendes Verbrechen aufklären müssen, sondern am Ende sogar etwas tun, was noch kein Bürger von Dorimare vor ihm getan hat: Offenen Auges das Feenreich betreten.
Wie man aus dieser kurzen Zusammenfassung denke ich ersehen kann, liegt der Handlung von Lud-in-the-Mist kein simplistischer Gut-Böse-Dualismus zugrunde. Unser Held ist selbst ein Vertreter der bourgeoisen Oberschicht von Dorimare. Und auch wenn er in seiner selbstzufriedenen Borniertheit zuerst etwas lächerlich wirkt, genießt er doch stets unsere Sympathie. Natürlich ist Master Nathaniel kein ganz gewöhnlicher Bürger von Lud, doch auch seine zu Beginn in keinem besonders positiven Licht dargestellte Gattin Marigold erweist sich im Laufe der Handlung als sehr viel aufgeweckter und intelligenter als man ihr zugetraut hätte, und sein von keinerlei träumerischen Anwandlungen geplagter Freund Ambrose Honeysuckle ist am Ende ganz wie Nathaniel selbst bereit, Konventionen zu brechen und mutig geistiges Neuland zu betreten. Die Feenobst-Schmuggler hingegen erscheinen nicht als subversive Freiheitskämpfer, sondern als reichlich skrupellose Gesellen. Vor allem die Szenen in Miss Crabapples Schule wirken in dieser Hinsicht ziemlich verstörend. Ob man ihren Anführer eher als einen hinterhältigen Bösewicht oder als einen missverstandenen Helden zu betrachten hat, bleibt auch am Ende des Romans fraglich. In Lud-in-the-Mist ist niemand hundertprozentig "gut" oder "böse". Das gilt selbst für die Witwe Gibberty, die doch in mancherlei Hinsicht an die "böse Schwiegermutter" aus den Volksmärchen erinnert.

Es fällt nicht schwer, in Lud-in-the-Mist Anklänge an die Ideen Nietzsches (Appolinisch vs Dionysisch) und Freuds (Verdrängung & Psychose) zu finden. Wie groß der Einfluss dieser Denker auf Hope Mirrlees tatsächlich gewesen ist, kann ich nicht sagen. Doch die eigentliche Aussage des Romans scheint mir zu sein, dass wenn wir die irrationale, triebhafte Seite unseres Seins krampfhaft zu verdrängen und zu unterdrücken versuchen, dieselbige sich in einer destruktiven und "krankhaften" Weise Ausdruck verschaffen wird. Unser Ziel sollte es deshalb sein, ein harmonisches Verhältnis zwischen Vernunft und Emotion herzustellen. Nicht dass wir auf diese Weise zu einem konfliktlos-glücklichen Dasein gelangen könnten. Der Roman lässt keinen Zweifel daran, dass ein solcher Zustand letztlich unerreichbar ist. Aber immerhin könnten wir auf diese Weise eine erfülltere und menschlichere Existenz führen.
Dass Hope Mirrlees das Streben nach einer solchen "Harmonie" mit religiösen Vorstellungen einer mystischen Initiation verbindet, scheint mir letzlich ebenso nebensächlich wie die ohne Zweifel etwas fragwürdige Art, in der sie psychologische und kulturelle mit sozialen und politischen Konflikten verknüpft.
Auf jedenfall überragt Lud-in-the-Mist in meinen Augen andere Fantasyromane der Ära wie z.B. Eric Rücker Eddisons Worm Ouroboros (1922) oder Lord Dunsanys The King of Elfland's Daughter (1924) um ein vielfaches, und verdient eine sehr viel größere Anerkennung, als ihm momentan entgegengebracht zu werden scheint. 



* Eine deutsche Übersetzung ist bei Piper unter dem wirklich blödsinnigen Titel Flucht ins Feenland erschienen.
** Der wohl nur vordergründig "historische" Roman ist offenbar sehr unterschiedlich interpretiert worden. Eine vollständige Fassung von Madeleine findet sich hier.
*** Ein PDF-Faksimile kann man sich hier runterladen. 
**** Die Welle von Massenstreiks, die mit dem Generalstreik vom 1. Mai 1919 begann und mit dem zweiten großen Eisenbahnerstreik vom Mai 1920 endete, wurde in Ausmaß und Militanz erst von den großen Klassenkämpfen Mitte der 30er Jahre, als Frankreich sich in einer quasi-vorrevolutionären Situation befand,übertroffen.

2 Kommentare:

  1. Ein schöner Beitrag. Ich habe von "Lud in the Mist" schon öfter gehört, habe es aber bisher doch nie zur Hand genommen. Das gilt auch für "Worm Ouroboros".
    Es ist auf jeden Fall schade, dass so viele gute Autoren aus dieser Zeit im Schatten von Tolkien verschwinden. Danke für die Erinnerung an diese Namen, da setze ich mir die beiden endlich einmal auf die Leseliste!

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    1. Mit dem "Worm Ouroboros" ist es so eine Sache. Ich sollte ihn wohl mal im Original lesen, um mir ein besseres Bild von der sprachlichen Qualität zu machen. Inhaltlich fand ich das Buch jedenfalls nicht besonders ansprechend. Ist allerdings auch schon ein paar Jährchen her. Siehe hier: http://katzenklaue.blogspot.com/2012/09/gromaulige-halbgotter.html

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